Etwas sarkastisch vielleicht, aber so etwas passiert eben wenn durch das hereinholen von "Aliens" ,die von Menschenhand hausgemachten Probleme bekämpft werden sollen. Getrost kann man bei diesen Bildern sagen, es ist der Versuch den Teufel mit dem Pelzebub auszutreiben.Erst die Fische importieren und dann wundern und lamentieren. Das werden die nie,nie wieder in den Griff bekommen.
Seh ich diese Bilder, fallen mir viele Sünden dieser Art ein.
 
Norwegens "Stalinkrabben"

Hallo zusammen,

aus GEO.de (auch wenn sich die Schlagzeile mehr wie eine Bild Schlagzeile liest)

Norwegens "Stalinkrabben": Giganten ohne Feind

In den sechziger Jahren setzte die Regierung der Sowjetunion Rote Königskrabben in der Barentsee aus, weil ihr Fleisch so begehrt war. Diese sogenannten Stalinkrabben vermehrten sich gespenstisch und sind heute eine Plage

hier der ganze Artikel

http://www.geo.de/GEO/natur/tiere/62560.html

Gruß Fairbanks
 
Falls noch jemand eine Idee für ein Weihnachtsgeschenk braucht...

Hallo zusammen,

beim Stöbern im Netz nach Geschenkideen die ich meinen Lieben unauffällig an die Hand geben könnte, fand ich diese Anzeige:

Leider über steigt das angebotene Teil die Bugbelastbarkeit meines Böötchens doch erheblich, aber vieleicht gibts hier ja Kollegen mit einem etwas größeren Boot.

Hier der Artikel

http://www.fieldandstream.com/photo...mounted-whaling-harpoon-gun-sale-gunbrokercom

erschließt sich auch Leuten mit geringen Englischkenntnissen.

ist auf jeden Fall ein Hingucker, wenn man damit am Vereinsgewässer aufschlägt.

Gruß Fairbanks
 
Hi Fairbanks!
Ich krieg mich gerade nicht mehr ein,man ist das ein Teil.
Ich stell mir vor wie ich mit dem Ding auf der Spree Rumschippere und die WaPo mich dabei Beobachtet:hahaha:.
Man ist das ne Wumme,da nehmen sämtliche Fische von Allein die Flossen hoch.
Gruß und Petri Frank.
 
Zuletzt bearbeitet:
The Cult of the Wels

Hallo zusammen,

endlich kommen einmal neiderfüllte Blicke, was das Angeln angeht, aus den USA nach Europa rüber, statt immer in die andere Richtung...

aus Field&Stream.com

The Cult of the Wels: Catching Giant, 200-Plus Pound Catfish in European Rivers

der Beitrag ist nicht ganz neu, aus dem Oktober 09, aber bringt eine Menge geile Waller pics. Sowohl die Bild Kommentare als auch die Leserkommentare sind zu beachten...
"Is it just me or is she topless in #3?"

No stupid - she is wearing a catfish....

auf jedenfall was zu gucken und träumen

Gruß Fairbanks
 
Hi Fairbanks!
Ich hab jetzt das richtige Boot für die Harpune gefunden:).
Wenn das Kleingeld mal da ist Bestell ich mir des für nächste Weihnachten.
Gruß Frank.
 

Anhänge

  • Angeln 017.JPG
    Angeln 017.JPG
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Wirbellos und schlau

Hallo zusammen,

mal wieder was nettes aus Spiegel online.de, heute vom 15.12.2009.
Der Beitrag zeigt das auch Tierarten in der Lage sind "Werkzeuge" zu benutzen, an die man in dem Zusammenhang nun wirklich nicht gedacht hätte:

Kraken bauen Hütten aus Kokosnussschalen
Unglaublich, aber wahr: Kraken nutzen Kokosnussschalen, um sich daraus später Schutzhütten zu bauen. Diese erstaunliche Beobachtung haben Biologen in Indonesien gemacht. Offenbar entbehrte das Schauspiel nicht einer gewissen Komik. Besonders die Art des Transports amüsierte die Forscher.

hier der ganze Artikel, mit Video

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,667024,00.html#ref=top

Gruß Fairbanks
 
Erstaunlich immer wieder-hab mal ein Video gesehen in dem ein Krake ein Schraubglas geöffnet hat um an Beute zu kommen,als wäre es etwas ganz normales für ihn.Respekt
 
EU-Quoten: Licht und Schatten über der Nordsee

Hallo zusammen,

die EU hat sich auf neue Fischfangquoten geeinigt,

hier ein Artikel aus WWF.de

EU-Quoten: Licht und Schatten über der Nordsee
WWF fordert Mehrjahrespläne für die Fischerei statt jährlicher Fangquoten


Hamburg - Die EU-Fischereiminister haben sich heute in Brüssel auf Fischfangquoten für Nordsee und Nordostatlantik für das Jahr 2010 geeinigt. Die Fangmöglichkeiten auf Kabeljau, Schellfisch und Seezunge wurden um 15 bis 35 Prozent reduziert. Nach Ansicht der Umweltstiftung WWF spiegeln die angemessenen Entscheidungen vor allem den schlechten Zustand der Fischbestände wieder: Acht von zehn Beständen in EU-Gewässern gelten als überfischt.

hier der ganze Artikel

http://www.wwf.de/presse/details/news/eu_quoten_licht_und_schatten_ueber_der_nordsee/

wie diese Regelungen den überfischten Beständen helfen sollen, erschließt sich vermutlich nur Politikern. Da dieses sich aber immer wieder hinter Allgemeinplätzen wie "Politik des Machbaren", dem Zwang zu Kompromißlösungen und ähnlichem Humbug verschanzen, und Intelligenz sowie zukunftsorientiertes verantwortliches Handeln dem Menschen in größeren Maßen und Politikern auch schon in kleinen Gruppen fremd ist, wird weiter gefischt, bis die Natur die Quoten vorgibt. Wo es keine Bestände mehr gibt, erübrigt sich die Quotenfrage.
Aber Hauptsache man hat vorher niemand aus der eigenen Klientel weh getan und es geht noch ein bis zwei Legislaturperioden gut. Weiter denkt keiner von denen.

Gruß Fairbanks
 
PCB Belastung in einigen Schweitzer Flüssen

Hallo zusammen,

in erster Linie für die Kollegen im Schweizer Grenzgebiet wichtig, die vieleicht schon mal in die Schweiz "rübermachen" zum Angeln...

aus schweiz magazin.ch (Dez. 2009)


Baselland schränkt Fischerei ein

Die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft schränkt die Fischerei im Rhein, am Unterlauf der Ergolz und in der Birs per sofort ein. In der Birs sind nur die Bachforellen betroffen. Grund für die Massnahmen sind erhöhte Belastungen durch den Schadstoff PCB.


der ganze Artikel hier


http://www.schweizmagazin.ch/2009/12/20/baselland-schrankt-fischerei-ein/


und ich verbinde mit der Schweiz immer noch das Bild von glücklich kauenden Kühen auf der Alm, glücklich grinsenden Steuerflüchtligen in der Bank und weniger glücklich dreinschauenden, weil abgewiesenen anderen Flüchtlingen, an der Grenze...

Wieder eine Illusion im *****....

Gruß Fairbanks
 
Zuletzt bearbeitet:
Madeira - Der Fischer und sein Glück

Hallo zusammen,

heute mal was aus Merian.de aus 12.09.

liegt publikationsbedingt der Schwerpunkt mehr auf den Fischern als auf den Fischen, aber trotzdem ein schöner Bildbericht

Der Fischer und sein Glück

Die Männer aus Câmara de Lobos bleiben nächtelang auf See, fangen Kabeljau, Barsch und den Schwarzen Degenfisch - Madeiras Spezialität: ein Tiefseeräuber, der mehr als tausend Meter unter dem Meeresspiegel lebt - ein gefährliches Geschäft.

hier der ganze Artikel

http://www.merian.de/reiseziele/heft/a-645433.html

und hier noch ein paar Fotos und weitere Infos zum Fisch,

http://images.google.de/images?clie...esult_group&ct=title&resnum=5&ved=0CCQQsAQwBA

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Degenfisch

Gruß Fairbanks
 
Unscheinbarer schafft es auf Platz 1

Hallo zusammen,

ein Beitrag aus swissinfo.ch vom 02.01.2010

Unscheinbarer schafft es auf Platz 1
Mit der Ernennung des Strömers zum Schweizer Fisch des Jahres 2010 will der Schweizerische Fischerei-Verband (SFV) auf das schwierige Überleben dieser Art und den Rückgang der Fischbestände hinweisen.

hier der ganze Artikel

http://www.swissinfo.ch//ger/index/Unscheinbarer_schafft_es_auf_Platz_1.html?cid=8002624

hier noch der wikipedia Eintrag, für die die, wie ich, mit dem Namen des Fisches nicht wirklich was anfangen konnten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Strömer_(Fisch)

sowie eine Aufstellung der Eidgenössischen Fischarten, darunter findet sich dann auch eine Abbildung der Strömers.

http://images.google.de/imgres?imgu...ra&rls=de&sa=N&um=1&ei=mPhAS7iIBo38-Aa2huCuCg

Gruß Fairbanks
 
Der Fisch, der Darwin verblüfft hätte

Hallo zusammen,

ein Artikel aus "derStandart.at" vom 04.01.2010

Der Fisch, der Darwin verblüfft hätte

Rasante Artbildung: Die Evolution hat sich in bestimmten Fällen womöglich ziemlich schnell vollzogen, behauptet ein US-Forscher

Es schien einfach und logisch: Evolution, so glaubte Vorjahrsjubilar Charles Darwin, ist ein stetiger, langsamer Prozess. Angetrieben von den Kräften der natürlichen Selektion verändern sich Arten so lange, bis neue Spezies entstehen. Anatomische Besonderheiten wie Vogelfedern oder Walfluken bildeten sich demnach im Verlauf zahlloser Tiergenerationen. Radikale, plötzliche Änderungen - Fehlanzeige.

hier der ganze Artikel

http://derstandard.at/1262208848053/Der-Fisch-der-Darwin-verbluefft-haette

Gruß Fairbanks
 
Hallo zusammen,

nach längerer, ferien- und berufsbedingter Pause, mal wieder was zum lesen...

Aus spiegel online vom 12.01.2010

Piraterie stärkt Fischbestände

Piraterie hat offenbar auch eine gute Seite: Wegen der Überfälle meiden Trawler inzwischen die Seegebiete vor Somalia und Kenia. Die Folge: Fischer aus der Region fangen wieder mehr Fisch - darunter Arten, die längst als verschwunden galten.

hier der ganze Artikel:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,671468,00.html

wenngleich die Ursache für die Erholung der Fischbestände natürlich eine
nicht reproduzierbare ist, zeigt dieses, zugegebenermaßen auf eine relativ kleine Region beschränkte, Beispiel doch, das es für eine spürbare Erholung der Bestände keine jahrzehntelangen Moratorien bedarf, sondern sich Erfolge schon nach wenigen Jahren einstellen. Leider muss man in Kenntniss der letzten Quotenbeschlüsse festhalhalten, das es zur Umsetzung dieser Erkenntnis am politischen Willen mangelt.

Gruß Fairbanks
 
Hi Andreas,

erst mal einen Sonderdank für deine Entführung in die Welt der Wissenschaft.
Zum Artikel "Der Fisch, der Darwin verblüfft hätte" sollte man vielleicht noch hinzufügen, dass man unbedingt auch die Diskussion im Anschluß an den Beitrag durchlesen sollte um zu verstehen, welche grundlegenden Prinzipien durch diese "Entdeckung" tangiert werden.

Gruß Thorsten
 
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