Patrick Müller schrieb:
Hmmm....ich werd die Ferien noch mal am Kieswerk Nachtangeln gehen, mit 15-10cm Rotaugen auf Zander...hab da ne Stelle in Aussicht.
Ich habe diel letzten 2 wochen schöne Bisse auf Zander gehabt und auch meinen ersten Zander gefangen. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Bisse ausschließlich nur auf Köderfische der größe 5-8cm erfolgten. Größere Köderfische wurden nicht berührt.
Die meisten Bisse auf Zander hatte ich genau an der Schwarzbach-Mainmündung. Wenn man genau an der Stelle steht, wo der Schwarzbach in den Main mündet sieht man linker Hand 2 Bäume ins Wasser ragen. Den Zweiten Baum anvisieren und knapp 2 Meter daneben werfen. danach treibt der Köder noch ca 3-4m nach außen und man ist 5-7m vom Ufer entfernt. Vorteil an dieser Stelle ist, dass da eigentlich kein Mensch hinkommen kann um krach zu machen oder um zu angeln, da es sich bei dieser Gegend und Ufer um ein Privatgrundstück handelt.
Da in diesem Bereich auch erhöte Wallergefahr besteht (an dieser Stelle wurde ein 90cm Waller mit 9 Kilo gezogen) angel ich trotz aller Hinweise im Forum genauso wie man eigentlich nicht angeln sollte
Ich habe Erfolg auf Zander mit 50-er Hauptschnur, einem 1-er Haken im Köderfisch mit 40-er Vorfach. Meine Bremse ist wegen der Ströumg und auch zum Teil sehr dicht am Ufer vorbeifahrenden Großschiffe, die Tsunamis auslösen (Wellen schlagen in Kniehöhe bis zu 5m über das Ufer) auf fest gestellt.
Das mit den Hunden hat man auch in Okriftel, aber im Gegensatz zu der Geschichte vom User sind die Hundebesitzer hier echt Top. die Hunde sind zu 99% super erzogen und nerven einen echt nicht beim angeln. Der 1% sind dann Hunde von Omis die wie mir gegen die Jacke pinkeln und ich am liebsten mit einem Rambomesser mal statt Fischfilet auch Hundenieren zum Abendessen mir vorstellen könnte
Im Gegenteil, die Besitzer kommen dann auch zu den Angelrn und entschuldigen sich und sind vornehm und höflich. User Matthias74 kann das bestimmt bestätigen