Besatzmaßnahmen -  Streifenbarsch ein neuer Exote in heimischen Gewässern

Naja, recht hast du, ich würde mich sicherlich nicht nähern. Aber nur, weil ich eben kein Arzt bin und es nicht beurteilen kann. Genauso ist es mit diesen Hybriden. Sie vermehren sich nicht von alleine und deshalb ist es erstmal eine sekundäre Gefahr :)

Was das Leistenkrokodil angeht, ich wäre für eine Auswilderung am Okriftler Baggersee, da dieses schöne Gewässer im Sommer regelrecht von Badegästen (was übrigens verboten ist) überflutet und vermüllt wird. Also ich wäre dafür :hops

Was ist nun mit dem Angeln am Rhein? :) :) :)


Mach dich mal schlau im Net bevor du behauptest der Streifenbarsch vermehrt sich nicht weiter. Diesem Hybriden scheint das gelungen zu sein was uns Menchen mal aufzeigt das die Natur immer einen Weg findet obwohl schlaue Wissenschafttler behaupten es ginge nicht. Deine paar Schwarzbarsche wie du sagst werden sich innerhalb der nächsten 5 Jahre als ein paar Millionen rausstellen. Die ersten Forellenteichbesitzer besetzen diese Fische ja schon und die Nachfrage wird den Boom steuern.

Gruß

Gerald
 
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Hi

Wie kommst du darauf das der Schwarzbarsch ein Hybride ist? Er ist eine eigene Art und nicht durch den menschen gezüchtet.
Sein Ursprung lieg in NA und wurde von dort aus weltweit angesiedelt. Auch hier bei uns allerdings wurde er wegen der Gefahr der Faunenverfälschung und Laichunlunst nicht weiter grossflächig besetzt.

Gruss
Olli
 
@ Shadow und der Rest:

http://de.wikipedia.org/wiki/Streifenbarsch

Zitat:
Bislang werden Streifenbarsche nur in einigen Teichwirtschaften Mecklenburg-Vorpommerns in geschlossenen Wassersystemen gezüchtet, so dass das Risiko einer Ausbreitung in Wildgewässer minimiert wird. Befürchtungen des Naturschutzbundes, dass sich dieser Hybrid in freier Natur ausbreitet und einheimische Fischarten verdrängt sind unbegründet, da Hechte und Welse Fressfeinde der Barsche sind und eine natürliche Vermehrung der Streifenbarsche nahezu ausgeschlossen ist.

Das sind zwar keine 100% Sicherheit, jedoch scheinen hier verschiedene Faktoren wichtig, dass er sich vermehren kann. Diese kenne ich aber nicht!
 
Hi

Stimmt der Stripe ist eine Kreuzung aus Weiss und Felsenbarsch und sollte sich deshalb nicht selbständig vermehren können.
Wie gesagt "sollte".

Gruss
Olli
 
Dominik
Da stelle ich aber eine andere Frage in den Raum.
Muß man erst abwarten, ob , wie, wann und wo, und in welchen Mengen sich evtl. der Sb vermehren kann ?
Ich denke dann wird es sicherlich zu spät sein. Handeln sollte man vorher, bevor es zu negativen Auswirkungen kommt. Egal ob es sicher ist, ob diese Art schädliche Einflüsse mit sich bring oder nicht.
Jetzt können wir evtl noch handeln....
 
Jetzt können wir evtl noch handeln....

Dann sagt doch mal wie, solange der Streifenbarsch existiert wird irgendjemand sie aussetzen nachdem sein wirtschaflticher und angelerischer Wert bekannt sind, ob nun legal oder nicht.
Eine Spezies auszurotten fällt den Menschen ja ziemlich leicht, denn das wäre der einzige Weg Nägel mit Köpfen zu machen.

Ich plädiere deshalb dafür sich so gut wie möglich darauf einzustellen und erstmal herauszufinden ob die Bedrohung überhaupt eine ist.

Gruss
Olli
 
Den Bericht hatte ich am Anfang gepostet und selbst wenn die Fische im geschlossenen System besetzt werden die Vergangenheit hat gelehrt das es nicht lange dauert bis sie im heimischen Ökosystem auftauchen. Da der Streifenbarsch ein extremer Kämpfer ist und bis auf eine Länge von 1 Meter abwächst wird es nicht lange dauern und er ist in vielen kommerziellen Teichen zu finden dank der Nachfrage.

Wie kommst du darauf das der Schwarzbarsch ein Hybride ist? Er ist eine eigene Art und nicht durch den menschen gezüchtet.
Sein Ursprung lieg in NA und wurde von dort aus weltweit angesiedelt. Auch hier bei uns allerdings wurde er wegen der Gefahr der Faunenverfälschung und Laichunlunst nicht weiter grossflächig besetzt.

Sorry ich meinte den Streifenbarsch
Gruß

Gerald
 
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Den Bericht hatte ich am Anfang gepostet und selbst wenn die Fische im geschlossenen System besetzt werden die Vergangenheit hat gelehrt das es nicht lange dauert bis sie im heimischen Ökosystem auftauchen. Da der Streifenbarsch ein extremer Kämpfer ist und bis auf eine Länge von 1 Meter abwächst wird es nicht lange dauern und er ist in vielen kommerziellen Teichen zu finden dank der Nachfrage.


Sorry ich meinte den Streifenbarsch
Gruß

Gerald

Da muss es noch nicht mal eine Nachfage geben. Eine Überschwemmung zuviel und schwups ist er da, wo er nicht hingehört. Es tut allen Leid, aber ändern kann man es trotzdem nicht mehr.
 
Dann sagt doch mal wie, solange der Streifenbarsch existiert wird irgendjemand sie aussetzen nachdem sein wirtschaflticher und angelerischer Wert bekannt sind, ob nun legal oder nicht.
Eine Spezies auszurotten fällt den Menschen ja ziemlich leicht, denn das wäre der einzige Weg Nägel mit Köpfen zu machen.

Ich plädiere deshalb dafür sich so gut wie möglich darauf einzustellen und erstmal herauszufinden ob die Bedrohung überhaupt eine ist.

Gruss
Olli

Olli ich machte einen Vorschlag, doch es geht ja keiner darauf ein.
Du mußt mal überlegen, das viele Angler entweder kein Internet haben, dazu sie evtl auch keine Zeitschriften haben, und von diesen Problemen gar keine Infos haben. Daher wäre es schon angebracht sie mit einer Vereinsinfo darüber zu informieren. Evtl mit Unterschriften die Verbände mal wachzurütteln.

Das es immer wieder Unwissende gibt, die Arten aussetzen, auch wenn es verboten ist, bleibt leider nicht aus. Ich denke es ist jetzt noch an der Zeit die Kolegen aufzuwecken.
 
Hi

:klatschDas finde ich eine gute Idee :klatsch, aber sie löst das Grundproblem nicht, niemand weiss ob und unter welchen Umständen der Stripe eine Bedrohung sein könnte.
Ic h bin kein Schwarzseher aber ich wette hier mit Dir um eine Berkley Pulse das es spätestens in 5 Jahren mind. 1 illegale Streifenbarschkolonnie gibt. Und Forschung wenn das Kind im Brunnen liegt ist zu spät.
Vielleicht würde er sich einfach nur eine Nische suchen und gut ist. Wir wissen es einfach nicht.
Gruss
Olli
 
@Olli
Hab jetzt noch nicht alle letzten Post gelesen,aber geb Dir schon mal ne Antwort auf deine frühere Aussage.
Über kurz oder lang wird sich die Einbürgerung nicht vermeiden lassen da er ein sehr produktiver Fisch in ökonomischen Sinne ist. Und wo das Geld liegt liegt dann auch die Wahrheit.
Die Angst vo der Faunenverdrängung kann ich zwar verstehen aber ich finde das wird hier doch ziemlich überzogen.
und ob er sich überhaupt vermehrt
Zum Vermehren mal eins,hab ich zwar im Thema schon mal gepostet,aber lesemal die PDF,besonders ab Seite 48.:)
Schon 2006 stellte das IfB den Beweis dar,das sich sehr Wohl SB vermehren in Brandenburg unter den gegebenen klimatischen Bedingungen.
Natürlich kann ich sagen," früher oder später " wird sich die Einbürgerung sich nicht vermeiden lassen.
Ist dem so ?
Na klar kann ich es vermeiden,indem ich jedem der es auf die leichte Schulter nimmt,versuche einen Riegel vorzuschieben.
Und unter welchen Bedingungen überhaupt SB zur Zucht gehalten werden sollte,hat das IfB auch ne Aussage gemacht.
Warum Wohl ?
Und als Angler auf unseren Bereich bezogen,kann ich Wohl etwas tun.
Indem ich gleich dagegen bin.
Nicht erst popeln versuchen,Wir schauen mal.
Regenbogenforellen wurden auch erstmal reingehauen,später bis heute laufen Vereine Sturm dagegen,weil bemerkt wurde,hoppla,da passt was nicht mit anderen Fischarten.
Willste jedesmal erst den Unbedenklichkeit Versuch starten.
Wie willst Du in Versuchssee`n sicherstellen,das sie sicher sind ?
Das erkläre mal.
Zum anderen reicht Euch unsere Fischwelt nicht ?
Muss jede Fischart,die Teichwirten und Anglern Freude bereitet hier eingeschleppt werden.
Fahrt in die Länder,wo Sie vorkommen.
Da kann jeder seinen Gelüsten nachgehen.
Aber holt jeder seinen besonderes " Liebling " hier her,fügt es in unsere Fischwelt ein,wo soll das Enden.
Aus Sicht einiger Angler wäre es Klasse,aben dehnen Interessiert der Fischbestand eh nur so lange,wie Sie ihre Gerte schwingen.
" Und nach mir die Sinnflut ".
Das denken viele.Ich bin hier und jetzt,was juckt mich morgen.
Klar alle Angler sind Schützer der Gewässer,Fisch,Tier,Vogel und Umwelt.:augen
Wie fragwürdig sieht das aus,wenn so simpel bei Einschleppungen von nicht heimischen Tierarten zu Werke gegangen wird.

PS.Sorry hatte die PDF vergessen.
 

Anhänge

  • Streifenbarsch-1.pdf
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Hallo

Ist doch dein gutes Recht dagegen zu sein :confused: nur wo liest du raus das ich dafür bin?
Und ja bevor ich eine Tierart irgendwo einbürgere muss ich versuchen wie die Tierart sich unter unseren Bedingungen verhält, für solche Versuche gibt es Versuchsanstalten und Institute.
Na klar kannst du versuchen die Einführung zu unterbinden, aber wie sich europaweit zeigt hat das auch beim Wels nichts genutzt. Dessen illegale Verbreitung einige der stärksten Populationen überhaupt hervorbrachte.
Jetzt heulen alle wenn so ein Faunenverfälscher entnommen wird. ( Ich auch :crying)
Und genauso wird es beim Streifenbarsch sein, irgendein Spinner wird sich Brut besorgen und sie in irgendeinen Stausee oder so kippen und dann gute Nacht Marie dann stehen wir einem unbekannten Phänomen gegenüber da Versuche ja so schlecht gewesen wären.


Und stell mich oder meine anglerische Einstellung hier nicht als fragwürdig hin niemand hat dich persönlich angegangen also unterlass das.

Gruss
Olli
 
@Iven
jetzt sich noch gegenseitig angehen nur weil einer sagt das es gut ist oder nicht, was da passiert, ist wenig hilfreich
Hier gehts überhaupt nicht um gegenseitig angehen,so ein Quatsch.
Wie kommst Du drauf,nur weil man seine Meinung abgibt zu Aussagen anderer.
Deshalb hab ich doch mit Olli kein Problem.:nixweiss:
So auch Dir gebe ich eine Antwort,rein subjektiv von mir.
Nicht das Du denkst ich gehe Dich an.:confused:
Nach allem was ich lesen konnte ist die Büchse der Pandorra doch schon offen
Na und,selbst wenn Sie offen ist,soll man sich damit zufrieden geben ?
Wenn Wir uns mit jedem Problem zufrieden geben,wozu Aufregen wegen Aalschwund ?
Wozu unsere Bedenken von Querverbauen ?
Warum Lachs,Stör,Meerforellenprogramm ?
Warum das Stützen von bedrohten Fischarten,Wiederansiedlung,Verbesserng der Gewässerquallität,Natur usw. ?
Wozu.
Ist doch egal.Diese Dose der Pandorra wurde schon früher geöffnet.
Finden Wir uns mit ab.:eek:
Natürlich kann man etwas als vernachlässigbaren Zustand hinstellen.
Denn der alles verursachende über uns kreisendende K-Vogel ist das größte Problem.:augen
Wenn es Ihn nicht mehr gibt,sind auch alle anderen Probleme gelöst.
Oder ändert sich dann die Wertigkeit der reichlichen Restprobleme ?
 
@Olli
Sorry deinen Post zu spät gelesen.
Ist doch dein gutes Recht dagegen zu sein nur wo liest du raus das ich dafür bin?
Ich hab nicht behauptet das Du dafür bist,sondern lediglich meine Zweifel dazu geäußert,nur weil Er in einigen Ecken vielleicht schon irgendwo " entlassen " wurde,es als hinnehmbaren Zustand anzusehen.
Auch eine Verharmlosung im Vorfeld ist nicht mein Ding.
Oder zu sagen,es ist wie es ist.
Na klar kannst du versuchen die Einführung zu unterbinden, aber wie sich europaweit zeigt hat das auch beim Wels nichts genutzt. Dessen illegale Verbreitung einige der stärksten Populationen überhaupt hervorbrachte.
Weil dieses passiert ist,kann es doch kein Normalzustand werden,für jede andere eingeschleppte Fischart.
Und genauso wird es beim Streifenbarsch sein, irgendein Spinner wird sich Brut besorgen und sie in irgendeinen Stausee oder so kippen und dann gute Nacht Marie dann stehen wir einem unbekannten Phänomen gegenüber da Versuche ja so schlecht gewesen wären
Und deshalb nehmen Wir es gleich so hin ?
Und stell mich oder meine anglerische Einstellung hier nicht als fragwürdig hin niemand hat dich persönlich angegangen also unterlass das.
Ich hab Dich auch nicht persönlich angegangen,sondern lediglich meine Meinung auf Aussagen,Sichtweisen von Dir gegeben.
Nichts weiter.
Welche nun besser ist,spielt dabei keine Rolle,liegt eh in der subjektiven Meinung eines jeden.
 
Nach der ganzen Theorie mal ein paar Fakten zum Streifenbarsch aus der Realität. Das erste Mal hörte ich von einem Streifenbarschbesatz in deutschen Teichen vor etwa fünf Jahren. Somit ist dies nicht gerade eine aktuelle Neuigkeit. In Italien wurde der Streifenbarsch schon vor etwa 15 Jahren in Teichanlagen erstmalig besetzt, darunter auch Gewässer mit Verbindung zu Fließgewässern. Offensichtlich hat er sich jedoch in Italien nicht in fließende Gewässer ausgebreitet. Und in den Teichanlagen muss er dauernd nachbesetzt werden, da er ein sehr beliebter Angel- und Speißefisch bei den Italienern ist. Von einer Vertreibung anderer Fischarten ist nichts zu sehen. Im Gegenteil, die vorkommenden großen Forellenbarschbestände scheinen weitaus robuster zu sein als der Streifenbarsch.

Eine genaue Quote der Streifenbarsche die sich tatsächlich vermehrt haben, ist auch in Italien nicht bekannt. Es hat jedoch den Anschein, dass es eher Ausnahmen sind - nach 15 Jahren kann man dies anhand Besatzmaßnahmen und Fangquoten schon in etwa ableiten. Da dies aber viele einzelne Gewässer sind, die meist in Privathand sind, gibt es keine wissenschaftliche Abhandlungen darüber.

Ob der Streifenbarsch von Vor- oder Nachteil für unsere deutschen Gewässer ist, darüber wage ich mir kein Urteil zu erlauben. Das müssen schon die Wissenschaftler tun und evtl. der Gesetzgeber darauf entsprechend reagieren. Wir ändern daran wohl nichts (bis auf unseren Einfluss auf Teichbesitzer die auf diese Nachfrage logischerweise - profitbringend - reagieren). ;)
 
@Spezi
Was sagt jetzt deine Aussage im Bezug auf unsere Gewässer aus ?
Was sagt Sie überhaupt für Dich aus.
SB ist unbedenklich in unseren Gewässern ?
Oder ich weiss nix genaues,vermute es mal ?
Kannst Du allein aus Besatzzahlen und der Wiederfangrate eine Entwicklung oder Reproduktion dieser Fischart abschätzen ?
Zumal es nicht mal,laut deiner Aussage,eine Studie,Untersuchung dazu gibt ?
Das erinnert mich in der Tat daran,wie Vereine ihre Urteile treffen zum Fischbestand,der Reproduktion,Nahrungsgrundlage und Nahrungskonkurrenz.
Ebend aus Besatz und " gemeldeten " Fangdaten.
Geht mehr wie oft in die Hose.:)
Es gibt keine Untersuchung zum Streifenbarsch in punkto " Vorteil " unserer Gewässer.
Die Befürchtung des " Nachteiles " ist größer.
Unabhängig davon,erkläre mir doch mal,den Vorteil von Einschleppung und Freisetzung fremder Fischarten,ohne das " sichere " Hintergrundwissen,zumal nicht mal die heimische Fischart, " halbwegs sicher " ist.
Und hat der Gesetzgeber nicht seit Januar reagiert ?
Ne ein Großteil der Angler ändert sicher nichts daran,ist doch der SB,ein willkommender Spassfaktor.
Und nebenbei mal aus sicherer Quelle mal was,welches den Gedanken," Ich denke nur an mein Erlebniss " vieler Angler wiederspiegelt.
11.08 sagte mir die Geschäftsführerin Handel von der Peitzer Edelfisch GmbH das eine Woche zuvor Angler aus NRW mit einem Hänger (2x 1000 literbehälter) Streifenbarsche abgeholt haben.
Kommen oft welche aus ganz Deutschland !Ihre Aussage.
Klasse,wa.
Und nun erkläre mir einer dieser ach so Naturverliebten Angler,Vereine,Schützer,Heger unserer Natur,Gewässer,Fischbestände diese Handlung dann ?
Lächerlich,Unglaubhaft.
Nichts als Geschwafel.
 
@torsten1

Im Normalfall steht auf den Lieferscheinen, dass diese Fische nur für Verarbeitungszwecke zugelassen sind - die Verantwortung liegt also in den Händen der Käufer - und wie genau es manche Vereine mit den Vorschriften nehmen, ist bekannt :rolleyes:
Ich nehme aber an, das in den nächsten Jahren ein Handelsverbot für lebende Fische dieser Art geben wird....

:winke
 
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