Ich Angel regelmäßig auf tinca in kleinen und mittelgroßen Gewässern
Als Montage haben sich die Liftmontage und die Verwendung nicht zu feinen Schnüre und Haken, aber feiner Posen bewährt.
Als oberstes Gebot gilt absolute Ruhe, die Fische reagieren sehr empfindlich auf Erschütterungen und Bewegungen (Schattenwurf).
Zur Köderwahl kann ich nur sagen dass sich Tauwürmer, Mistwürmer, Mais oder Kombinationen aus diesen Ködern bewährt haben. Mit Muschelfleisch, Schnecken oder Köcherfliegenlarven hatte ich noch nie Erfolg, allerdings habe ich diese Köder immer nur als Notlösung eingesetzt.
Die Tageszeit spielt nur eine untergeordnete Rolle, ich habe schon Tage erlebt an denen Schleie und Karauschen bei praller Sonne zur Mittagszeit wie verrückt gebissen haben.
Auf ein Anfüttern verzichte ich an Gewässern mit Weißfischbestand komplett (bzw. nur einige Körner Mais) und werfe satt dessen die Ruten der Fische (Erkennbar an den Gründelspuren) direkt an, diese Art des Angelns verhindert auch ein Anlocken der Weißfische.
Viele so genannte Schleienstraßen befinden sich nur wenige m vom Ufer entfernt und häufig mitten im Kraut oder Schilf, deshalb ist eine gründliche Beobachtung des Ufers von essentieller Bedeutung für den Erfolg. Wenn man einmal eine gute Stelle gefunden hat ist es bei genügend Ruhe (schnelles wegführen des gehakten Fisches) häufig kein Problem mehrere Fische des Trupps zu fangen.
Als Montage haben sich die Liftmontage und die Verwendung nicht zu feinen Schnüre und Haken, aber feiner Posen bewährt.
Als oberstes Gebot gilt absolute Ruhe, die Fische reagieren sehr empfindlich auf Erschütterungen und Bewegungen (Schattenwurf).
Zur Köderwahl kann ich nur sagen dass sich Tauwürmer, Mistwürmer, Mais oder Kombinationen aus diesen Ködern bewährt haben. Mit Muschelfleisch, Schnecken oder Köcherfliegenlarven hatte ich noch nie Erfolg, allerdings habe ich diese Köder immer nur als Notlösung eingesetzt.
Die Tageszeit spielt nur eine untergeordnete Rolle, ich habe schon Tage erlebt an denen Schleie und Karauschen bei praller Sonne zur Mittagszeit wie verrückt gebissen haben.
Auf ein Anfüttern verzichte ich an Gewässern mit Weißfischbestand komplett (bzw. nur einige Körner Mais) und werfe satt dessen die Ruten der Fische (Erkennbar an den Gründelspuren) direkt an, diese Art des Angelns verhindert auch ein Anlocken der Weißfische.
Viele so genannte Schleienstraßen befinden sich nur wenige m vom Ufer entfernt und häufig mitten im Kraut oder Schilf, deshalb ist eine gründliche Beobachtung des Ufers von essentieller Bedeutung für den Erfolg. Wenn man einmal eine gute Stelle gefunden hat ist es bei genügend Ruhe (schnelles wegführen des gehakten Fisches) häufig kein Problem mehrere Fische des Trupps zu fangen.