vogelfrei22
Knopflochangler
don't feed the troll
Das war bis jetzt die beste Antwort,hoffentlich bleibt dieser "******" gesperrt.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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don't feed the troll
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Dein pädagogisch angehauchter Beitrag mag durchaus seine Richtigkeit haben, für mich wäre er aber reine Zeitverschwendung.
Zeitverschwendung deshalb, weil im Wortlaut nahezu identischer Beitrag vor geraumer Zeit schon mal veröffentlicht wurde und ich wette, er erscheint wieder.
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Gruß Thomas
Die Rheinfischereigenossenschaft selbst kann Fischereiaufseher weder bestellen noch anweisen, gleichwohl liegt es in ihrem Interesse, dass am Rhein eine effektive und wirkungsvolle Fischereiaufsicht erfolgt. Das Thema Fischereiaufsicht ist daher auch Gegenstand der vertraglichen Nutzungsvereinbarungen zwischen der Rheinfischereigenossenschaft und den federführenden Vereinen. Hierin werden die federführenden Vereine verpflichtet, für je angefangene 3 km ihrer Betreuungsstrecke einen amtlich verpflichteten Fischereiaufseher zu bestellen. Dieser Regelung können die Vereine aber immer häufiger nicht mehr nachkommen, da es sich um eine ehrenamtliche und nicht immer einfache und angenehme Aufgabe handelt, für die sich immer schwerer Freiwillige finden lassen.
Um eine ausreichende Dichte von Fischereiaufseherkontrollen gewährleisten zu können, unterstützt die Rheinfischereigenossenschaft die Rekrutierung von Fischereiaufsehern auch von außerhalb der federführenden Vereine. Soweit keine offensichtlichen Gründe dagegen sprechen, wird eine amtliche Verpflichtung von zusätzlichen Fischereiaufsehern von der Rheinfischereigenossenschaft gegenüber den Fischereibehörden grundsätzlich befürwortet. Fischereiaufseher kann grundsätzlich jeder werden, der die entsprechende persönliche Eignung und fachliche Qualifikation aufweist. Mindestvoraussetzung sind daher der Besitz eines Fischereischeines und eines tadellosen polizeilichen Führungszeugnisses. Manche Fischereibehörden machen die Verpflichtung von Fischereiaufsehern auch von einer Begutachtung durch ihren Fischereiberater abhängig.
Oder anders, man kann nur den bestrafen der wissen muss das er was falsch macht.
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht
Um angeln gehen zu können, muß man kein Vereinsmitglied sein! Aber warum du ausgerechnet gegen die Vereinsmitgliedschaft kotzt, ist mir nicht verständlich, denn gerade in den Vereinen sind dir Möglichkeiten geboten, für wenig Beitragszahlung einen sehr großen Gewässerbestand zu beangeln, denn du klagst ja über die "Unbezahlbarkeit" dieses Hobbys! Auch ein Hartz IV Empfänger kann sich das leisten!
@fogmann;
Ich gehe von einer Mitgliedschaft in einem der zwei größten Vereine in Deutschland aus, dem VDSF und dem DAV.
Es gibt auch private Vereine wie hier in Österreich, die tatsächlich für den "Otto-Normalverbraucher" sehr teuer sind und oft nur für einen begrenzten Kreis für zumeist private oder angepachtete Gewässer zur Verfügung stehen.
Als Nichtmitglied eines Vereines bleibt ansonsten ja noch die Tages-, Wochen- oder Monatskarte. Je nach dem, was angeboten wird. Oder eben das Fischen in einem FoPu.
Bezahlt werden muss letztendlich überall. Wenn ich wenig Geld ausgeben will, muss ich leider größere Fahrtstrecken zurücklegen.
Gruß!
das übersehe ich nicht,ich bin als berliner preisgünstig zwar klar im vorteil wie auch andere angler in großräumen aber wie es sich liest von 420fischer kann es nicht sein.ich würde eher akzeptieren wenn es gesetzlich möglich wäre das ein angler der organisiert ist einem unorganisierten eine von seinen 2 angeln überläßt.beaufsichtigen tut er ja trotzdem 2 und alles wäre ok.aber konkret das schwarzangeln anpreisen kann nicht gehen,wer soll denn dann ohne jegliche beiträge noch die ganzen unkosten tragen?kein gesetz ist perfekt aber deshalb kann man doch nicht gesetzeslos werden.Bitte übersehe nicht, das dies nicht für alle Regionen gilt. Wie gesagt, von einer Mitgliedschaft im Verband habe ich hier in Oberhessen gar nix. Hier gibt´s nur kleine Vereine und wenig Wasser.
Das kannst Du nicht mit der Situation in Brandenburg oder Mecklenburg vergleichen...
Um angeln gehen zu können, muß man kein Vereinsmitglied sein! Aber warum du ausgerechnet gegen die Vereinsmitgliedschaft kotzt, ist mir nicht verständlich, denn gerade in den Vereinen sind dir Möglichkeiten geboten, für wenig Beitragszahlung einen sehr großen Gewässerbestand zu beangeln, denn du klagst ja über die "Unbezahlbarkeit" dieses Hobbys! Auch ein Hartz IV Empfänger kann sich das leisten!
Andylein > ich würde eher akzeptieren wenn es gesetzlich möglich wäre das ein angler der organisiert ist einem unorganisierten eine von seinen 2 angeln überläßt.beaufsichtigen tut er ja trotzdem 2 und alles wäre ok
Wer hat das denn früher gemacht als man auf dieser Welt noch nicht für jeden Mist zig Euros lassen musste? Es sollten die bezahlen die überhaupt den Besatz ruinieren und das sind sicher nicht ein paar Angler. Vielleicht sieht das in anderen Bundesländern anders aus, aber hier in Berlin ist die Zahl der Angler drastisch runtergegangen. Wo früher noch ein Angler neben dem anderen stand sehe ich heute kaum noch welche. Bin am Sonntag morgen nach meinem Nachtangelausflug mit dem Floss von der Dahme durch Köpenick in die Spree bis fast zum Rummelsburger See gefahren und hab ganze 4 Angler getroffen. Wenn ich mir dagegen anschaue was in der Dahme an Reusen steht wird mir schlecht...wer soll denn dann ohne jegliche beiträge noch die ganzen unkosten tragen?
Es sollten die bezahlen die überhaupt den Besatz ruinieren und das sind sicher nicht ein paar Angler.
Bin am Sonntag morgen nach meinem Nachtangelausflug mit dem Floss von der Dahme durch Köpenick in die Spree bis fast zum Rummelsburger See gefahren und hab ganze 4 Angler getroffen. Wenn ich mir dagegen anschaue was in der Dahme an Reusen steht wird mir schlecht..
in der dahme und der spree in köpenik bis britzer zweigkanal hat die köpenicker fischerei das pachtrecht und macht auch den besatz zb. an aalen und das ist nicht wenig. soll ein fischer etwa angeln um sein lebensunterhalt zu verdienen welcher so schon immer geringer wird? wenn du keine reusen sehen möchtest hast du eine lange dav strecke an der spree.Wer hat das denn früher gemacht als man auf dieser Welt noch nicht für jeden Mist zig Euros lassen musste? Es sollten die bezahlen die überhaupt den Besatz ruinieren und das sind sicher nicht ein paar Angler. Vielleicht sieht das in anderen Bundesländern anders aus, aber hier in Berlin ist die Zahl der Angler drastisch runtergegangen. Wo früher noch ein Angler neben dem anderen stand sehe ich heute kaum noch welche. Bin am Sonntag morgen nach meinem Nachtangelausflug mit dem Floss von der Dahme durch Köpenick in die Spree bis fast zum Rummelsburger See gefahren und hab ganze 4 Angler getroffen. Wenn ich mir dagegen anschaue was in der Dahme an Reusen steht wird mir schlecht...
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