Stadtsee Mölln

Der Stadtsee Mölln, auch Möllner Stadtsee genannt, ist circa 14 Hektar groß und bis zu 6,4 Meter tief. Über einen Stichkanal ist er mit dem benachbarten Ziegelsee verbunden. Sein Zufluss kommt aus dem Schulsee. Öffentliche Uferangelplätze gibt es nicht, die Angelplätze sind alle markiert. Einige Ferienhäuser haben Angelstege, ob diese allerdings für uns Angler nutzbar sind, sollte vor Ort erfragt werden. Bootsangeln am Stadtsee Mölln ist erlaubt und auch empfehlenswert, da das Uferangeln kaum möglich ist. Allerdings sind motorisierte Boote nicht gestattet. Mölln ist eine malerische Kleinstadt im Landkreis Herzogtum Lauenburg.

Gewässerbewirtschaftung und Angeln am Stadtsee Mölln

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Möllner Sportfischerverein von 1935 e.V. Gastangler können hier Gastkarten erwerben. Erhältlich sind Tages-, Wochen- und Monatskarten. Kurkarteninhaber bekommen sogar ein Ermäßigung. Die Angelkarten für den Stadtsee Mölln sind bei verschiedenen Ausgabestellen und auch online zu bekommen.

Fischarten am Stadtsee Mölln

Der Fischbestand am Stadtsee Mölln setzt sich aus Aalen, Barschen, Hechten, Schleien, Brassen, Rotaugen, Rotfedern und Güstern zusammen.

Zugang und Lage

Im nördlichen Bebauungsgebiet von Mölln, einer Kleinstadt im Kreis Herzogtum Lauenburg im Südosten von Schleswig-Holstein, rund 30 Kilometer südlich von Lübeck, im Naturpark Lauenburgische Seen gelegen, befindet sich der Stadtsee. Das Gewässer ist über einen Stichkanal mit einem benachbarten See verbunden. Über en Stichkanal, der sich am nordwestlichen Uferbereich befindet, führt die Straße „Stadtseeweder“, die am Nordwestufer des Sees endet, über eine Brücke hinweg über den Stichkanal bevor dieser Weg in einem Wanderweg übergeht, der am kompletten übrigen Westufer entlangführt. Die Bebauung der Straße „Stadtseeweder“ reicht bis nahe ans Nordwestufer heran. Das Nordufer ist von der linksseitigen Bebauung der Straße „Doktorhofweg“ geprägt. Im Nordosten ist es die Bebauung der „Ratzeburger Straße“, die nahe ans Gewässerufer heranführt. Das komplette Ostufer ist indes von der Bebauung der Siedlung an der „Seestraße“ geprägt. Am Uferbereich findet sich ein Bootsverleih. Dort, wo die Bebauung nicht dicht an das Gewässerufer heranreicht, begrenzt je ein schmaler Baumstreifen den Uferbereich. Von einigen Grundstücken aus ragen Anlegestege in das Gewässer.

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