Svenno
G.barschjäger&Meeresspezi
Hallo,
nach langer Abwesenheit melde ich mich wieder zurück aus dem bayrischen Lande.
Da ich keine Lust habe, 3-4 Berichte zu schreiben, verpacke ich alles in einen
Im April startete für mich die Angelsaison. Nachdem ich das Gummifischangeln für mich entdeckt hatte , sollte dies natürlich gleich auf Meister Esox ausprobiert werden.
Es war schon früher Abend und ich wollte nur ein,zwei Würfe machen, da knallte es gleich beim ersten Wurf in der Rute. Ein spannender und aufregender Drill begann, den ich nach 15 Minuten aber für mich per Handlandung entschied.
Erster Hecht 2012 und dann mit 6 cm den Meter verfehlt, aber mei, man soll die Messlatte nicht zu hoch setzen
Hoch zufrieden begann ich dann die nächsten Tage auch die Bäche etwas unter die Lupe zu nehmen. Natürlich klassisch mit eine kleinen Twitchwobbler sollte es die ersten Erfolge geben, und ja es gab sie, sogar mit einer weiteren Überraschung:
Ein schöner Bachsaibling konnte nicht widerstehen.
Aber auch die Bachforellen ließen sich nicht lange bitten
-------------
Als es mal etwas wärmer wurde, und die ersten Weißfische ihr Laichgeschäft begannen, dachte ich mir, es wäre wieder mal Zeit den Gummifisch nach Feierabend tanzen zu lassen.
Gewässerlage gepeilt, Kante abgefischt und tock-Anschlag-weg, mist.
Beim nächsten Wurf hing er dann aber , der 45er Barsch
ich muss schon sagen, im Thema Raubfischangeln, kann ich mich wenig beschweren.
Der Höhepunkt kam aber über Pfingsten.
Mein Chef und ich beschlossen, das Wochenende über auf Karpfen zu gehen, und uns ein paar schöne Tage zu machen.
Also Ruten raus und warten, nebenbei den Grill angeschmissen und das erste Radler genossen. Aber außer einen 16 Pfund Graser wollte nichts an unsere Köder.
Nachts dann Biss auf Biss, allerdings von der Klodeckel-Armee, denen ich morgens um 3 Uhr kein Foto schenkte
Doch Sonntag um 9:30 Uhr, ein brachialer Biss, begleitet von einer gemächlichen Flucht. Natürlich wurde keine Sekunde gezögert, die Rute gepackt und angeschlagen. Zuerst dachte ich, ich hätte eine Plastiktüte gehakt. Null Bewegung, nur ein ganz gemächlicher Zug.
Also Pumpen-pumpen-pumpen.
Wahrscheinlich wieder ein Graser, der gleich seine Kampfkraft zeigt, wenn er mein Lächeln sieht
Falsch gedacht, an der Oberfläche tat sich ein ganz anderer Fisch auf.
Geil, ein Wels, also bloß nichts falsch machen, Der Fisch machte mich fertig, machte er doch, was er wollte, es dauerte eine halbe Stunde, bis der erste Landeversuch zustande kam.
Der dritte war dann erfolgreich.
Die Waage zeigte
bei 1,53 m
da geht man natürlich auch mal baden
Also bis jetzt ein super geiles Angeljahr, hoffentlich geht es so weiter.
Es grüßt euch der Svenno ;-)
nach langer Abwesenheit melde ich mich wieder zurück aus dem bayrischen Lande.
Da ich keine Lust habe, 3-4 Berichte zu schreiben, verpacke ich alles in einen
Im April startete für mich die Angelsaison. Nachdem ich das Gummifischangeln für mich entdeckt hatte , sollte dies natürlich gleich auf Meister Esox ausprobiert werden.
Es war schon früher Abend und ich wollte nur ein,zwei Würfe machen, da knallte es gleich beim ersten Wurf in der Rute. Ein spannender und aufregender Drill begann, den ich nach 15 Minuten aber für mich per Handlandung entschied.
Erster Hecht 2012 und dann mit 6 cm den Meter verfehlt, aber mei, man soll die Messlatte nicht zu hoch setzen
Hoch zufrieden begann ich dann die nächsten Tage auch die Bäche etwas unter die Lupe zu nehmen. Natürlich klassisch mit eine kleinen Twitchwobbler sollte es die ersten Erfolge geben, und ja es gab sie, sogar mit einer weiteren Überraschung:
Ein schöner Bachsaibling konnte nicht widerstehen.
Aber auch die Bachforellen ließen sich nicht lange bitten
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Als es mal etwas wärmer wurde, und die ersten Weißfische ihr Laichgeschäft begannen, dachte ich mir, es wäre wieder mal Zeit den Gummifisch nach Feierabend tanzen zu lassen.
Gewässerlage gepeilt, Kante abgefischt und tock-Anschlag-weg, mist.
Beim nächsten Wurf hing er dann aber , der 45er Barsch
ich muss schon sagen, im Thema Raubfischangeln, kann ich mich wenig beschweren.
Der Höhepunkt kam aber über Pfingsten.
Mein Chef und ich beschlossen, das Wochenende über auf Karpfen zu gehen, und uns ein paar schöne Tage zu machen.
Also Ruten raus und warten, nebenbei den Grill angeschmissen und das erste Radler genossen. Aber außer einen 16 Pfund Graser wollte nichts an unsere Köder.
Nachts dann Biss auf Biss, allerdings von der Klodeckel-Armee, denen ich morgens um 3 Uhr kein Foto schenkte
Doch Sonntag um 9:30 Uhr, ein brachialer Biss, begleitet von einer gemächlichen Flucht. Natürlich wurde keine Sekunde gezögert, die Rute gepackt und angeschlagen. Zuerst dachte ich, ich hätte eine Plastiktüte gehakt. Null Bewegung, nur ein ganz gemächlicher Zug.
Also Pumpen-pumpen-pumpen.
Wahrscheinlich wieder ein Graser, der gleich seine Kampfkraft zeigt, wenn er mein Lächeln sieht
Falsch gedacht, an der Oberfläche tat sich ein ganz anderer Fisch auf.
Geil, ein Wels, also bloß nichts falsch machen, Der Fisch machte mich fertig, machte er doch, was er wollte, es dauerte eine halbe Stunde, bis der erste Landeversuch zustande kam.
Der dritte war dann erfolgreich.
Die Waage zeigte
bei 1,53 m
da geht man natürlich auch mal baden
Also bis jetzt ein super geiles Angeljahr, hoffentlich geht es so weiter.
Es grüßt euch der Svenno ;-)