yog_
Petrijynger
2 stück aus bonn am rhein. bissen beide nachmittags bei großer hitze und bewölkung auf ein bündel mit ca 20 maden und nem 4er haken. einer hatte knappe 55cm (juli), der andere 80 cm (juni). die aalangler behaupten hier in bonn einheitlich, dass es kaum noch kurze aale gibt. die meisten fangen sehr häufig kapitale. scheinbar ist der jüngere bestand nahezu ausgerottet, so der eindruck hier.
nepomuk: du hast recht. es war in norddeutschland üblich, aale zu stechen. da es so viele aale gab, war das auch kein problem. es gab sogar aalzangen, die man speziell dafür kaufen konnte.
btw: warum erzählen hier alle, dass aale aus stehenden gewässern ohne zulauf einfach entnommen werden sollten, weil die eh natürlich sterben? FAIL. schließlich können die sich doch einige kilometer über land bewegen. also gerade in natürlichen, unbesetzten baggerseen haben wir zb am niederrhein regelmäßig aalfänge. da muss schon ne talsperre her, damit die kleinen schlingel nicht entwischen können .
gruss
y
nepomuk: du hast recht. es war in norddeutschland üblich, aale zu stechen. da es so viele aale gab, war das auch kein problem. es gab sogar aalzangen, die man speziell dafür kaufen konnte.
btw: warum erzählen hier alle, dass aale aus stehenden gewässern ohne zulauf einfach entnommen werden sollten, weil die eh natürlich sterben? FAIL. schließlich können die sich doch einige kilometer über land bewegen. also gerade in natürlichen, unbesetzten baggerseen haben wir zb am niederrhein regelmäßig aalfänge. da muss schon ne talsperre her, damit die kleinen schlingel nicht entwischen können .
gruss
y