Wollhandkrabben gefährden Fische und Pflanzen in der Lippe

Tja mal wieder Anglers Liebling.:(
Aber die Auswirkungen sind größer.
Das es uns Angler stört ist das kleinste Übel.

Die Wollhandkrabbe hat sich aufgemacht, die Lippe zu erobern und droht zur Gefahr für heimische Fische und Pflanzen zur werden.

Hier der Artikel.http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/lulo/Luenen;art928,568776

Und gleich mal noch ein paar Info`s mehr.

http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/welo/Werne;art942,566376

http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/kultur/wissenschaft/art321,540482

Naja ich kenne Sie leider zur genüge aus der Elbe.
Aber einen sinnvollen Einsatz,bietet Sie den Anglern auch.Engt zwar die Ausbreitung und Schäden nicht ein.
Als Köder.:)
 
Spektakuläres Tiefsee-Riff vor Irland entdeckt

Für alle Korallenfreunde ne Info.:)
Erstaunlich was immer wieder zu Tage kommt.

Wissenschaftler des NUI Galway haben bei einer kürzlich beendeten Tiefsee-Expedition am Südende der Porcupine Bank vor der Westküste Irlands ein spektakuläres Tiefsee-Korallenriff entdeckt. Auf einer Fläche von rund 200 Quadratkilometer befinden sich 40 Riffköpfe auf untermeerischen Hügeln, die vom Meeresgrund hundert Meter emporragen.

Hier der Artikel.http://pressetext.ch/news/090527039/spektakulaeres-tiefsee-riff-vor-irland-entdeckt/
 
Rheinwasser-Untersuchungsstation Mainz-Wiesbaden jetzt im Internet einsehbar

Für alle die sich immer Fragen zur Wassergüte des Rheins stellen.
Man kann jetzt Daten dazu selbst abrufen und einsehen.

In der Presse mitgeteilt.

Die vom Hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) und dem Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht (LUWG) seit 1976 gemeinsam betriebene Messstation liefert täglich umfassende Daten über den Zustand des Binnengewässers. Die Präsidenten der Umweltämter, Dr. Stefan Hill (LUWG) und Dr. Thomas Schmid (HLUG), vereinbarten vor einem halben Jahr, einen Online-Auftritt zu verwirklichen und die Messergebnisse für jedermann sichtbar ins Internet zu stellen.

http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=3767248

Hier mal gleich noch die Seite im Netz.

http://www.rheinwasseruntersuchungsstation.de/

Dort sind unter anderem folgende Werte abrufbar.
Wassertemperatur , pH , Sauerstoffkonzentration , Sauerstoffsättigung , Leitfähigkeit , Trübung , Nitrat - N

Vielleicht für den ein oder anderen interessant.
 
Backhaus warnt Angler vor gewerbsmäßiger Vermarktung ihres Fangs

Altefähr (ddp-nrd). Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) hat Angler und Hobbyfischer vor dem Verkauf ihres Fangs an das Gaststättengewerbe gewarnt. Wer bei Hotels oder Gaststätten Fisch absetze, der in der Freizeit gefangen wurde, mache sich strafbar, sagte Backhaus am Freitag bei einem Treffen mit Vertreter von Anglervereinen in Altefähr auf Rügen.

Tja es scheint sich wohl zu häufen,das Angler ihren Fang nicht zur Eigenverwertung nehmen,sondern damit auch noch eine schnelle Mark machen.
Es scheint ja in größeren Stil so zu laufen,wenn ein Minister schon eine Warnung auspricht und Gaststätten und Hotels überprüft werden sollen.
Liest oder hört man so etwas,scheint wirklich auch eine knallharte Überprüfung von Fängen der Angler nötig zu sein.
Denn diese Angler,werden mit Sicherheit nicht dazu beitragen,einen Überblick über tatsächliche Fangmengen der Angler zu haben.
Vielleicht tut auch eine Entnahmeregelung Not,die ebend nicht erlaubt,zig Kilo mitzunehmen.
Mit Sicherheit gibt es im Inland diese Vorfälle auch.
Solchen Leuten muss das Handwerk gelegt werden und die Möglichkeit genommen,weiterhin der Angelei nach zu gehen.
Der Imageschaden der Angler ,dadurch ist enorm.
Und jeder der so etwas beobachtet oder sieht,Kenntnisse davon hat,sollte diese Leute,Angler kann man dazu nicht sagen,ohne Hemmung den zuständigen Stellen melden.
Denn was ein Angler ist,diesen ausmacht,haben diese Leute nicht begriffen.

Hier der Artikel.http://www.ostseeblick-nienhagen.de...vor-gewerbsmaessiger-vermarktung-ihres-fangs/
 
Sind nun wieder einmal die Angler im Gespräch,kann mir nicht vorstellen das einige Angler ihren Sport gewerbsmäßig betreiben und ihren Fang verkaufen.Hier ist der Hehler genau so gefordert, wie der Stehler und das ist einmal der Angler und zweitens der Abnehmer.und nun sollen Angler ihre Kollegen anschwärzen,welche diesen Gewerbe nach gehen,das ist meiner Meinung gar nicht notwendig,denn die Gewässerordnung sagt eindeutig im § 4.5.4 unter Verkauf " Der Verkauf von geangelten Fischen,Köderfischen und Krebsen ist verboten"
Also hier sind die Überwachungsorgane gefragt,wenn der Käufer die Fische verarbeitet,so müßte ja die Eingangsverbuchung Auskunft über den Erwerb erbringen.
Ist es nicht traurig genug,wenn sich ein Minister um im Grunde genommen,belanglose Dinge kümmert. Denn es ist kaum vorstellbar,das solche Mengen auf diese Weise veräußert werden.
Diejenigen Sportfreunde welche gegen Gesetze verstoßen,sollen auch dafür bestraft werden,aber damit die ganze Anglerschaft in Veruf bringen,finde ich als übertrieben.
 
Hallo Walter
Sind nun wieder einmal die Angler im Gespräch,kann mir nicht vorstellen das einige Angler ihren Sport gewerbsmäßig betreiben und ihren Fang verkaufen.Hier ist der Hehler genau so gefordert, wie der Stehler und das ist einmal der Angler und zweitens der Abnehmer.
Natürlich sind Angler im Gespräch wenn es Verdachtsfälle gibt.
Warum auch nicht.
Meinst Du im Ernst,das sonst so etwas Öffentlich angesprochen wird,wenn es nicht Verdachtsmomente gibt ?
Natürlich ist der Hehler genauso dran.
Weshalb sollen wohl Gaststätten und Hotels überprüft werden,genau deshalb ?
Und sei Dir sicher,das es auch " Angler " gibt,die Ihren Fang für bares veräußern.

und nun sollen Angler ihre Kollegen anschwärzen,welche diesen Gewerbe nach gehen,das ist meiner Meinung gar nicht notwendig,denn die Gewässerordnung sagt eindeutig im § 4.5.4 unter Verkauf " Der Verkauf von geangelten Fischen,Köderfischen und Krebsen ist verboten"

Ein " Angler " der seinen Fang entgegen rechtlichen Bestimmungen verkauft,ist bezeichne ich nicht als " Kollege ".
Und wenn ich so etwas erleben würde,belegen könnte,würde ich diesen " Angler " ohne Hemmung melden.
Schon aus dem Aspekt raus,weil Er andere Angler be*******en tut,die mit Ihren Mitgliedsbeiträgen den Besatz bezahlen.
Der Vermerk zum Gesetz ist gut,hilft nur nichts,wenn sich nicht dran gehalten wird.

Ist es nicht traurig genug,wenn sich ein Minister um im Grunde genommen,belanglose Dinge kümmert. Denn es ist kaum vorstellbar,das solche Mengen auf diese Weise veräußert werden.

Na klar ist es traurig,wenn ein Minister solche Aussagen treffen muss,mit Sicherheit nicht,wenn nicht etwas dran ist.
Die Menge spielt doch keine Rolle,die Sache an sich,ist das bedenkliche.
Deshalb sind nicht alle so,versteht sich von selbst.
Aber es heisst nachher," Die Angler " in der Öffentlicheit.
Das ist das fatale.
Und wenn so etwas in der Presse benannt wird,trifft es alle Angler.
 
Hallo Walter

Natürlich sind Angler im Gespräch wenn es Verdachtsfälle gibt.
Warum auch nicht.
Meinst Du im Ernst,das sonst so etwas Öffentlich angesprochen wird,wenn es nicht Verdachtsmomente gibt ?
Natürlich ist der Hehler genauso dran.
Weshalb sollen wohl Gaststätten und Hotels überprüft werden,genau deshalb ?
Und sei Dir sicher,das es auch " Angler " gibt,die Ihren Fang für bares veräußern.



Ein " Angler " der seinen Fang entgegen rechtlichen Bestimmungen verkauft,ist bezeichne ich nicht als " Kollege ".
Und wenn ich so etwas erleben würde,belegen könnte,würde ich diesen " Angler " ohne Hemmung melden.
Schon aus dem Aspekt raus,weil Er andere Angler be*******en tut,die mit Ihren Mitgliedsbeiträgen den Besatz bezahlen.
Der Vermerk zum Gesetz ist gut,hilft nur nichts,wenn sich nicht dran gehalten wird.



Na klar ist es traurig,wenn ein Minister solche Aussagen treffen muss,mit Sicherheit nicht,wenn nicht etwas dran ist.
Die Menge spielt doch keine Rolle,die Sache an sich,ist das bedenkliche.
Deshalb sind nicht alle so,versteht sich von selbst.
Aber es heisst nachher," Die Angler " in der Öffentlicheit.
Das ist das fatale.
Und wenn so etwas in der Presse benannt wird,trifft es alle Angler.


Hallo Torsten!

Uneingeschränkte Zustimmung von mir !!!:respekt

Leider ist es wirklich so, dass es nicht heißt der oder der Angler hat so etwas gemacht, sondern dann heißt es, alle Angler machen es.
Und so eine Negativwerbung können wir ordentlichen Angler absolut nicht gebrauchen.

Um solchen Sachen entgegenzuwirken, haben wir - und ich spreche hier im Namen aller Berliner Fischereiaufseher - uns angewöhnt, bei unseren Kontrollen immer nach dem Fang zu fragen und wir lassen uns auch den Fang zeigen. Wer über das zulässige Maß hinaus Fisch (Edelfisch, welcher der Fangbegrenzung unterliegt) hat, ist fällig. Und da verstehen wir auch keinen Spass !!!

Vielleicht finden sich anlässlich dieses Themas auch weitere Sportfreunde, die uns Fischereiaufseher tatkräftig unterstützen wollen, indem sie auch Fischereiaufseher werden wollen.

Natürlich muß man sich schon etwas Zeit ans Bein binden (im letzten Jahr waren es bei mir ca. 500 Stunden Kontrolltätigkeit), aber wenn man etwas verändern will, kann man nicht nur reden.

Gruß

Detlef
 
Man sollte mein Beitrag,auch richtig lesen und einige Passagen richtig dokumentieren.Wie gesagt die Gewässerordnung besagt in seinem $ alles aus,welcher Gaststätten-Inhaber wird sich der Gefahr aussetzen und sein Gewerbe durch Kauf und Verarbeitung von schwarz erworbenen Fischen aufs Spiel zu setzen.Ich kann die ganze Aufregung nur dann verstehen ,wenn Täter namentlich benannt werden.So ist es in meinen Augen eine Vermutung und kein Beweis,auch wenn es von einem Minister kommt.In dem Zusammenhang begrüße Ich es,wenn Fischereiaufseher hier eion Auge auf die Fänge werfen.
 
Altefähr Rügen, da handelt es sich doch bestimmt um Heringsmassenfänge.Kann ich mir gut vorstellen das es dort Angler gibt die ihre Gaststättenkumpels mit Fisch versorgen und dafür einen kleinen Bonus erhalten( ich möchte hier niemanden angreifen oder etwas verallgemeinern ).Habe ich übrigens in Portugal gesehen,das ist dort durchaus üblich und es kräht kein Hahn danach.Ein großer Teil dieser Angler angeln nicht zum"Spaß", sondern es ist ein Beitrag zu ihrer Ernährung.

Gruß, Ralle
 
Walter
Was die Gewässerordnung aussagt ist klar.
Deshalb bist Du der Meinung,das sich jeder dran hält ?

welcher Gaststätten-Inhaber wird sich der Gefahr aussetzen und sein Gewerbe durch Kauf und Verarbeitung von schwarz erworbenen Fischen aufs Spiel zu setzen.

Na Walter,es wird Sie geben,ganz sicher,genau wie es Angler gibt die Wissen das Sie Ihren Schein auf`s Spiel setzen, weil Sie gegen geltende Regelungen verstossen.Oder gibt es die auch nicht ?
Geht ja auch nicht um einen Disput zwischen uns.
Jeder hat seine Meinung dazu.
Ich glaube in der Tat,das schon was dran sein wird,wenn ein Minister so etwas auf einer Anglerversammlung äußert,wo Er weiss das es auch in der Presse erscheint.
Hätte Er nicht Hinweise,wäre Er mit Sicherheit nicht so dumm,so etwas zu äußern.
Kann Ihm ja auch den Job kosten,wenn es ne haltlose Behauptung wäre.
Naja egal wie,es wird sich mit Sicherheit zeigen.
Erst Recht nachdem es nun Öffentlich angesprochen wurde.
 
Möchte mich zu diesem Thema nicht mehr äußern,da ich als Altangler bedaure,das Angler sich selbst so ein Armutszeugnis ausstellen.Ich habe immer grundsätzlich etwas gegen Vermutungen,es ist schnell jemand zum schwarzen Peter gestempelt und das los zu werden ist verflucht schwer.Ich möchte nur nicht das vernünftige Angler so schnell beschmutzt werden,es gibt immer irgend wie schwarze Schafe.In Zukunft,wenn eine Anklage erhoben wird und Keine Fakten auf dem Tisch liegen,sollte auch keine Anklage erfolgen.
 
Hallo Walter,

an diversen Köpenicker Anglerstammtischen kommt das Thema "Fischverkauf" schon mal zur Sprache. Was man da so hört ist schon erstaunlich.

Fliege 2
 
Kommt der Dorsch zurück?

Mal ne leicht freudige Prognose oder Tatsache,die aber längst keine Entwarnung bedeutet.

Hamburg, 29. Mai 2009 Nach Angaben von Wissenschaftlern hat sich der Dorsch-Bestand in der Ostsee leicht erholt. Der WWF sieht darin einen ersten Beweis, dass Managementpläne und niedrigere Fangquoten endlich greifen. "Es gibt keine Garantie, dass sich die Dorsch-Population in der Ostsee auch weiterhin positiv entwickelt. Der Beifang von Jungfischen und die illegale Fischerei müssen weiter reduziert werden," warnt WWF-Fischereireferentin Heike Vesper. Die Politik müsse sich deshalb unbedingt an die wissenschaftlichen Empfehlungen halten und dürfe die Fangquoten nicht unverhältnismäßig anheben.

Hier zum Artikel.http://www.dailynet.de/UmweltNatur/43519.php
 
Auftakt für grenzüberschreitendes INTERREG-Projekt

Und noch etwas erfreuliches.Zeigt es doch das Länderübergreifend zusammen gearbeit werden kann und wird.
Im Falle von Fließgewässern und deren Umfeld eh die einzige richtige Lösung.

Umweltministerin Conrad: "Mit dem Flussvertrag Our die Artenvielfalt der Gewässerlandschaft bewahren" - Drei Länder dabei

Erstmalig werden Anrainer aus den drei Ländern Rheinland-Pfalz, Luxemburg und Belgien einen Flussvertrag schließen. Sie nutzen damit ein neues Instrument, um am Fluss Our die Wasserqualität und den Lebensraum für viele geschützte Arten durch koordinierte und nachhaltige Nutzung zu verbessern. Zur Auftaktveranstaltung trafen sich Umweltministerin Margit Conrad, Rheinland-Pfalz, Minister Jean-Marie Halsdorf, Luxemburg, Minister-Präsident Karl-Heinz Lambertz, Belgien, und der Vertreter der wallonischen Region, Vincent Peremans in Ouren/Belgien am Dreiländereck.

Hier der Artikel.http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&comefrom=scan&r=369907
 
Pottwale beim Stehlen erwischt

Schön zu Wissen,das auch Wale mal ihren Nutzen ziehen.:)

Den Fischern in Alaska wurde es zu bunt: Ständig verschwanden die Fische von den Haken ihrer Hochsee-Langleinen. Bei dieser Fischereitechnik wird eine Leine quer über den Ozean gespannt, an der wiederum kleinere Schnüre mit Ködern befestigt sind. Die frustrierten Fischer bemerkten, dass ihre Boote ganze Gruppen von Walen zu den Leinen lockten. Wissenschaftler der University of California installierten Unterwasserkameras sowie Aufnahmegeräte und erwischten die Diebe auf frischer Tat.

In dem Falle ein absolut vertretbarer Diebstahl.:hahaha:

Hier der Artikel.http://www.focus.de/wissen/wissensc...ottwale-beim-stehlen-erwischt_aid_403774.html
 
Hundekot statt Fisch an der Angel

Tja da könnte man sarkastisch sagen,was macht es wenn der Angler keine Fische mehr am Haken hat,seine Rute wird deshalb trotzdem belastet.:mad:
Jeder für sich kann ja dann im Drill entscheiden,was am Haken hängt.

Innerhalb kürzester Zeit zogen sie zehn Tüten mit Hundekot aus dem Wasser.
„Die haben keine Lust, den Schiet mit sich rumzutragen und schmeißen die Beutel einfach in den Gully“, vermutet Manfred Jürges, Gewässerwart des Angelsportvereins Unterweser.

Nun sollte man wenigstens den Anglern Respekt zollen,denn Sie werden mit Sicherheit die Beutel nicht wieder im Gewässer versenkt haben.
Aber ne,da kommen dann besonders kluge Sprüche.

Das Umweltschutzamt sieht die Angelegenheit entspannter. „Wir werden das Gewässer prüfen. Aber wegen ein bisschen Hundekacke können wir nicht gleich den ganzen See ausbaggern“, meint Amtsleiter Eilert Janssen.

„Die Qualität der Fische leidet nicht darunter. Schließlich handelt es sich um organisches Material“, erklärt der Amtsleiter.

Na sind das nicht nachvollziehbare schlaue Antworten.:eek:
Schlimm genug das der Dreck über den Zulauf des Regenwasserkanals überhaupt eingeleitet wird.
Das Hundebesitzer,egal ob Tonnen dort stehen oder nicht,den " Umweltfreundlichen Abfall " Ihres Tieres,nicht zu Hause entsorgen könnten.
Ne ist ja biologisch.
Frage mich nur,was mit den Plastetüten ist ?
Wen sollte es stören das diese im Gewässer dümpeln ?
Ist ja " organisches " Material.:tocktock:

Hier der Link.http://www.nordsee-zeitung.de/Home/...-der-Angel-_arid,167063_puid,1_pageid,16.html
 
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