Liebe Forumsgemeinde,
es ist doch immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis, wenn man gezielt oder unerwartet eine neue Fischart in sein geistiges Fangbuch eintragen darf. Gestern konnte ich es mit einer für mich ganz faszinierenden Fischart tun. Als eingefleischter Raubfischangler hatte ich mich mit meinem Vater dazu entschlossen einen gemeinsamen Aalansitz zu wagen und ein wenig der Hitze der vier Wände zu endkommen. Nach dem wir sehr verspätet am Gewässer ankamen, wurden schnell die Ruten aufgebaut, beködert und mit guten Wünschen ausgeworfen. Schon nach kurzer Zeit machte sich der erste Interessent an der Rute meines Vaters zu schaffen doch der Anschlag ging ins Leere. Kurz darauf konnte auch ich einen Biss verzeichnen und kurz darauf einen schönen 60er Aal landen. Der Anfang einer guten Aalnacht war gemacht und wir konnten in der Folgezeit noch 7 weitere Aale erwischen wovon 5 wieder ins kühle Nass endlassen wurden. Drei Aale von 60cm, 2 mal 56cm wurden entnommen. Das Highligt jedoch war ein wehementer Biss, der sich durch wildes klingeln und ein durchbiegen der Rute im Halbkreis bemerkbar machte (Bremse vergessen etwas zu lockern). Ein Hechtsprung von mir konnte ein verschwinden der Rute verhindern und ich merkte schnell, dass es kein Aal am anderen Ende der Schnur war. Wilde Fluchten mussten pariert werden bis wir schließlich eine wunderschöne 65er Barbe landen konnten. Nach dem Wiegen und Messen durfte auch sie wieder in das nasse Element zurück. Über diesen Beifang habe ich mich echt sehr gefreut und es war der super Abschluss einer tollen Angelnacht.
Euch allen Petri Heil
Gruß Georg
es ist doch immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis, wenn man gezielt oder unerwartet eine neue Fischart in sein geistiges Fangbuch eintragen darf. Gestern konnte ich es mit einer für mich ganz faszinierenden Fischart tun. Als eingefleischter Raubfischangler hatte ich mich mit meinem Vater dazu entschlossen einen gemeinsamen Aalansitz zu wagen und ein wenig der Hitze der vier Wände zu endkommen. Nach dem wir sehr verspätet am Gewässer ankamen, wurden schnell die Ruten aufgebaut, beködert und mit guten Wünschen ausgeworfen. Schon nach kurzer Zeit machte sich der erste Interessent an der Rute meines Vaters zu schaffen doch der Anschlag ging ins Leere. Kurz darauf konnte auch ich einen Biss verzeichnen und kurz darauf einen schönen 60er Aal landen. Der Anfang einer guten Aalnacht war gemacht und wir konnten in der Folgezeit noch 7 weitere Aale erwischen wovon 5 wieder ins kühle Nass endlassen wurden. Drei Aale von 60cm, 2 mal 56cm wurden entnommen. Das Highligt jedoch war ein wehementer Biss, der sich durch wildes klingeln und ein durchbiegen der Rute im Halbkreis bemerkbar machte (Bremse vergessen etwas zu lockern). Ein Hechtsprung von mir konnte ein verschwinden der Rute verhindern und ich merkte schnell, dass es kein Aal am anderen Ende der Schnur war. Wilde Fluchten mussten pariert werden bis wir schließlich eine wunderschöne 65er Barbe landen konnten. Nach dem Wiegen und Messen durfte auch sie wieder in das nasse Element zurück. Über diesen Beifang habe ich mich echt sehr gefreut und es war der super Abschluss einer tollen Angelnacht.
Euch allen Petri Heil
Gruß Georg