Svenno
G.barschjäger&Meeresspezi
Hallo!
Ein Nachtrag von Mitte April!
Mein Kumpel und ich wollten es mal wieder auf Dorsch probieren.
Die Bedingungen standen günstig , die Dorsche waren fertig mit
ihrem Laichgeschäft.
Das Wetter sollte bestens werden zum Schleppen.
Natürlich wollten wir auch ein bisschen auf Hering pilken.
Um 7:00 Uhr ging es raus aufs Wasser. Erster Spot , schon Fischkontakt.
Im Mittelwasser jedoch ausgestiegen, mein Freund hakte auch etwas.
Ein 35 cm Dorsch, schnell reingesetzt und die Schleppruten fertig gemacht.
Das Wetter war bombastisch, Sonne pur und null Wind.
Als Köder nahmen wir etwas flachlaufende Wobbler und fischten
die Steilküste Sierksdorf auf und ab und probierten es in Tiefen von 3-6 m.
Die richtige Stelle wie sich bewies.
Keine 2 Minuten , nachdem ich den Motor angeschmissen hatte, hing der erste.
40 cm , der Anfang war gemacht.
nach 2 h das erste Problem das Echolot gab auf, also zurück in den Hafen
und Batterie getauscht. Natürlich waren wir
nicht begeistert , so einigten wir uns die Zeit auf dem Wasser nachzuholen, die wir in den Hafen brauchten.
Danach gleich zurück , Köder zu Wasser gelassen-->BAMM!
Ein schöner Tangdorsch auf nen Heringswobbler.
Wunderschön
Es knallte wie verrückt , meist hatten wir Dubletten, teilweise stiegen die Fische aber auch gleich wieder aus.
Ein paar gute kamen auch noch dazu, wie der hier.
Die Stimmung war gut
Danach die nächste Ernüchterung, das so toll funktionierdende
Echolot gab komplett auf eek: .
Um in den Hafen zu fahren war jetzt keine Zeit mehr , also probiert, es wieder in den Gang zu bekommen--->Fehlanzeige.
Zum Glück hatte ich noch mein GPS dabei, also Kurs eingegeben und weiter geschleppt auf ungewisser Tiefe , vll so auf 4-7m , aber trotzdem
es biss weiter, das geilste ,
mein Arnaud wurde gierig genommen
und wurde auch fast nur von den Größeren genommen.
Vor allem wenn man einen Stop machte und kurz wieder
Gas gab kamen die Bisse.
Das einzige Manko , es hing keine einzige Mefo dran, was
mich etwas wunderte. Schließlich fischten wir in ziemlich geringen
Tiefen. Hätte aber sein können, dass die meisten auch ausstiegen,
da das ziemlich viele Fehlbisse waren, vor allem zum Ende hin.
Zwischendurch mal einen kleinen Schock, es brannte am Ufer , hinter dem Hansapark. Die Leute auf dem Riesenkettenkarusell müssen sonst
etwas gedacht haben.
Wie ich nachher erfahren habe , war es ein Auto auf der Autobahn, das
lichterloh brannte. Die Feuerwehr war aber auch schnell zu hören.
Weiter gings.
Das Wetter wurde von Zeit zu Zeit schlechter, der Wind ging von 0 auf 2-3
es regnete auch leicht. Egal, das soll uns ja nichts ausmachen.
Das Beißen ging weiter:
Die Kiste füllte sich nach und nach
bis wir bei 31 Fischen stehen blieben.
Der größte hatte so um die 60 cm, für Messen war kaum Zeit
Selbst zum Essen kamen wir fast gar nicht.
Beim Pilken blieben wir leider fast Schneider, und wenn bissen nur kleine
bis 37 cm. Heringe waren überall auf dem Echo, allerdings war das Wasser
noch so kalt, dass sie ihr Maul nicht aufbekamen;-)
So, das beweist , das man auch nach der Laichzeit gut und in Mengen fangen
kann, wenn man weiß wie;-)
Alle Dorsche hatten Sandaale und Krebse im Magen, so war es
nicht verwunderlich , dass die Farben
Wakasagi, Blau und Firetiger am Besten waren.
Viele Fische hatten wir zurückgesetzt , etliche Fehlbisse kamen
hinzu, also es wären mehr gewesen.
Aber 31 Fische , das reicht mir bis zum Sommer brauche ich
nicht mehr los, denn jetzt gehts auf Hornhecht:-D
LG Svenno
Ein Nachtrag von Mitte April!
Mein Kumpel und ich wollten es mal wieder auf Dorsch probieren.
Die Bedingungen standen günstig , die Dorsche waren fertig mit
ihrem Laichgeschäft.
Das Wetter sollte bestens werden zum Schleppen.
Natürlich wollten wir auch ein bisschen auf Hering pilken.
Um 7:00 Uhr ging es raus aufs Wasser. Erster Spot , schon Fischkontakt.
Im Mittelwasser jedoch ausgestiegen, mein Freund hakte auch etwas.
Ein 35 cm Dorsch, schnell reingesetzt und die Schleppruten fertig gemacht.
Das Wetter war bombastisch, Sonne pur und null Wind.
Als Köder nahmen wir etwas flachlaufende Wobbler und fischten
die Steilküste Sierksdorf auf und ab und probierten es in Tiefen von 3-6 m.
Die richtige Stelle wie sich bewies.
Keine 2 Minuten , nachdem ich den Motor angeschmissen hatte, hing der erste.
40 cm , der Anfang war gemacht.
nach 2 h das erste Problem das Echolot gab auf, also zurück in den Hafen
und Batterie getauscht. Natürlich waren wir
nicht begeistert , so einigten wir uns die Zeit auf dem Wasser nachzuholen, die wir in den Hafen brauchten.
Danach gleich zurück , Köder zu Wasser gelassen-->BAMM!
Ein schöner Tangdorsch auf nen Heringswobbler.
Wunderschön
Es knallte wie verrückt , meist hatten wir Dubletten, teilweise stiegen die Fische aber auch gleich wieder aus.
Ein paar gute kamen auch noch dazu, wie der hier.
Die Stimmung war gut
Danach die nächste Ernüchterung, das so toll funktionierdende
Echolot gab komplett auf eek: .
Um in den Hafen zu fahren war jetzt keine Zeit mehr , also probiert, es wieder in den Gang zu bekommen--->Fehlanzeige.
Zum Glück hatte ich noch mein GPS dabei, also Kurs eingegeben und weiter geschleppt auf ungewisser Tiefe , vll so auf 4-7m , aber trotzdem
es biss weiter, das geilste ,
mein Arnaud wurde gierig genommen
und wurde auch fast nur von den Größeren genommen.
Vor allem wenn man einen Stop machte und kurz wieder
Gas gab kamen die Bisse.
Das einzige Manko , es hing keine einzige Mefo dran, was
mich etwas wunderte. Schließlich fischten wir in ziemlich geringen
Tiefen. Hätte aber sein können, dass die meisten auch ausstiegen,
da das ziemlich viele Fehlbisse waren, vor allem zum Ende hin.
Zwischendurch mal einen kleinen Schock, es brannte am Ufer , hinter dem Hansapark. Die Leute auf dem Riesenkettenkarusell müssen sonst
etwas gedacht haben.
Wie ich nachher erfahren habe , war es ein Auto auf der Autobahn, das
lichterloh brannte. Die Feuerwehr war aber auch schnell zu hören.
Weiter gings.
Das Wetter wurde von Zeit zu Zeit schlechter, der Wind ging von 0 auf 2-3
es regnete auch leicht. Egal, das soll uns ja nichts ausmachen.
Das Beißen ging weiter:
Die Kiste füllte sich nach und nach
bis wir bei 31 Fischen stehen blieben.
Der größte hatte so um die 60 cm, für Messen war kaum Zeit
Selbst zum Essen kamen wir fast gar nicht.
Beim Pilken blieben wir leider fast Schneider, und wenn bissen nur kleine
bis 37 cm. Heringe waren überall auf dem Echo, allerdings war das Wasser
noch so kalt, dass sie ihr Maul nicht aufbekamen;-)
So, das beweist , das man auch nach der Laichzeit gut und in Mengen fangen
kann, wenn man weiß wie;-)
Alle Dorsche hatten Sandaale und Krebse im Magen, so war es
nicht verwunderlich , dass die Farben
Wakasagi, Blau und Firetiger am Besten waren.
Viele Fische hatten wir zurückgesetzt , etliche Fehlbisse kamen
hinzu, also es wären mehr gewesen.
Aber 31 Fische , das reicht mir bis zum Sommer brauche ich
nicht mehr los, denn jetzt gehts auf Hornhecht:-D
LG Svenno