Patrick82
Profi-Petrijünger
Bin mal gespannt wer sich noch an die Geschichte seines ersten Fisches überhaupt erinnern kann
Mein erster Fisch des Lebens war eine Forelle in einem FoPu. Ich war 8 oder 9 als mich zwei Bekannte meiner Familie mit zum Nachtangeln ins FoPu nahmen. Leider weiß ich nicht mehr wo genau es war, aber definitiv nicht weit weg von Strausberg, da ich dort geboren und aufgewachsen bin und der Weg nicht weit war. Nachdem mir einer von Ihnen das angeln halbwegs erklärt hatte schnappte ich mir eine Rute und ein bisschen Teig und ging an eine vielversprechende Stelle am gegenüberliegenden Ufer des kleinen Teichs. Posenmontage reingehämmert, hingesetzt und gewartet. Ich weiß nicht mehr wie lange ich dort saß, aber irgendwann fing meine Pose an zu tanzen. Ich schnappte mir die Rute und wartete (wie man es mir beigebracht hatte) auf den finalen Biss und das verschwinden der Pose. Kaum war sie weg schlug ich an wie ein Berserker und was passierte dann? Ich rannte vor lauter Aufregung wie von der Biene gestochen in den angrenzenden Wald mit der Rute in der Hand
Meine Forelle hab ich auf diese Art und Weise letztendlich trotzdem noch ans Ufer gezogen, aber ich durfte mir die nächsten Tage und Wochen von besagten Bekannten einiges an Spott anhören. Lecker war sie trotzdem und das war gleichzeitig meine erste durchgemachte Nacht, da ich enormen Schiss vor den grunzenden Ungeheuern hatte, die nachts ums Zelt schlichen (Wildschweine )
Mein erster Fisch des Lebens war eine Forelle in einem FoPu. Ich war 8 oder 9 als mich zwei Bekannte meiner Familie mit zum Nachtangeln ins FoPu nahmen. Leider weiß ich nicht mehr wo genau es war, aber definitiv nicht weit weg von Strausberg, da ich dort geboren und aufgewachsen bin und der Weg nicht weit war. Nachdem mir einer von Ihnen das angeln halbwegs erklärt hatte schnappte ich mir eine Rute und ein bisschen Teig und ging an eine vielversprechende Stelle am gegenüberliegenden Ufer des kleinen Teichs. Posenmontage reingehämmert, hingesetzt und gewartet. Ich weiß nicht mehr wie lange ich dort saß, aber irgendwann fing meine Pose an zu tanzen. Ich schnappte mir die Rute und wartete (wie man es mir beigebracht hatte) auf den finalen Biss und das verschwinden der Pose. Kaum war sie weg schlug ich an wie ein Berserker und was passierte dann? Ich rannte vor lauter Aufregung wie von der Biene gestochen in den angrenzenden Wald mit der Rute in der Hand
Meine Forelle hab ich auf diese Art und Weise letztendlich trotzdem noch ans Ufer gezogen, aber ich durfte mir die nächsten Tage und Wochen von besagten Bekannten einiges an Spott anhören. Lecker war sie trotzdem und das war gleichzeitig meine erste durchgemachte Nacht, da ich enormen Schiss vor den grunzenden Ungeheuern hatte, die nachts ums Zelt schlichen (Wildschweine )