Boilies u. Pellets -  Boilies unbedingt vorfüttern?

dieses thema ist endlos und jeder hat dazu eine andere meinung
und wir werden zu keinen vernünftigen schluss kommen da manche leute zu geizig oder davon überzeugt sind das ein gewässer um kippt sobald man was füttert!
das kann zwar passieren aber wenn jeder seine anfütterung auf das jeweilige gewässer abstimmt passiert da nix und in einem gewässer wie dem rhein oder grossen sehen kann man nicht zu viel füttern!!
 
Wenn man stunden lang nur Fängt und fängt dann macht das angeln ja auch keinen Spass mehr deswegen würde ich mich nicht nur auf eine einzige Fischart spezifizieren!
 
Dieser " Zickenkrieg " ist teilweise nicht mehr lustig.

Hi,

Spaik, du hast den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen. Man muß sich doch nur das Alter so manchen Spammers anschauen, dann weiß man wie das einzuordnen ist.
Schlimm finde ich allerdings, dass Menschen die sich über die Angelschnur heraus Gedanken machen gleich beschimpft werden. Das so manchem der Zusammenhang zwischen kaputten Gewässern und ihrem Verhalten nicht aufgeht (oder aufgehen will), ist ein Problem für die gesamte Anglerschaft. Ich möchte nicht in einen Topf geworfen werden mit Menschen, die weder Moral noch Gesetzestreue noch den geringsten Grips besitzen. Werde ich aber in dem Moment, in dem ich eine Angel in die Hand nehme.

Wenn Menschen wie Aalklaus, die sich für Renaturierung einsetzen, viel Freizeit "opfern" für das Wohl der Fische - und damit letztlich auch für unser Wohl - und dann so manchen Beitrag hier lesen muß, der dem gradezu zuwieder läuft, dann kann ich schon den Frust verstehen.

Wer glaubt, nur seine eigenen Interessen zählen, Andere hätten da nichts zu melden und eine "nach mir die Sintflut"-Mentalität an den Tag legen, dann wird mir speiübel.

Das keiner von euch "Spezialisten" auf die Idee kommt, sich Angler zu nennen! Dazu gehört nähmlich mehr, als ein Mastschwein nach dem anderen aus dem Wasser zu ziehen und "seinen" Angelplatz zu verteidigen. Übrigens finden sich selbstverständlich unter Karpfenanglern auch überwiegend Menschen mit Verstand. Das Mindeste ist, sein Tun mal im Gesamtzusammenhang zu sehen und zu hinterfragen. Aber wer schon Schwierigkeiten hat, so einen Satz zu verstehen...

So, das war jetzt bedingt offtopic - mußte aber auch mal raus. Hat auch sicher nicht jeder verstanden, der hier so seinen Senf abgegeben hat.

Gruß Thorsten
 
was hat das mit dem alter zu tun?
nur wenn hier die meisten sich nicht mit der zeit sondern gegen die zeit entwickeln uind immer noch wie vor 30 jahren angeln brauchen sie hier nix zu schreiben!
damit sage ich auch nicht das diese leute nix fangen nur sie haben sich nicht richtig damit beschäfftigt und werten alles andere ab.
 
Hej Carp-friend,

normalerweise würde ich sagen, die Qualität der Beiträge hat nichts mit dem Alter zu tun. Ich habe halt nur nach Erklärungen gesucht,
warum hier so ungereimtes Zeug geschrieben wird - das Alter, oder besser die mangelnde Reife war dabei noch die harmloseste Erklärung,
denn das ändert sich ja mit der Zeit.

Erkläre mir doch bitte folgende Aussage von dir: "da manche leute zu geizig oder davon überzeugt sind das ein gewässer um kippt sobald man was füttert!
das kann zwar passieren..."
Und wenn es dann so weit ist, ist auch egal oder?
oder sowas: "wenn jeder seine anfütterung auf das jeweilige gewässer abstimmt passiert da nix und in einem gewässer wie dem rhein oder grossen sehen kann man nicht zu viel füttern!!"
Du meinst bestimmt "große Seen" oder? Also, jeder stimmt das auf das jeweilige Gewässer ab - du tust das, dein Nachbar und 20 weitere Carphunter auch. Natürlich jeder für sich, wie auch sonst?
Kannst du dir denn vorstellen, welche Mengen dann in der Summe dabei rauskommen?

Der Threadersteller hat geschrieben, wo er angelt. Ich kenne die Stelle und kann dir versichern, dass dort Leute mit dem Auto ans Wasser fahren, weil sie die Mengen zum Anfüttern nicht mehr tragen können (oder wollen).
Und das sind nicht zwei oder drei Angler sondern Dutzende. Wenn dann der Rheinpegel sinkt und keine Strömung mehr durch den Altarm zieht, fängt es zuerst an zu stinken und dann kippt der Altarm - alles schon passiert.
Wenn du mit deinen 16 Lenzen davon keine Ahnung hast, dann mach dich doch erstmal schlau.

Was zum Henker meinst du denn damit: "nur wenn hier die meisten sich nicht mit der zeit sondern gegen die zeit entwickeln uind immer noch wie vor 30 jahren angeln brauchen sie hier nix zu schreiben!"
Glaub mir, die Menschen haben schon Karpfen gefangen, da warst du noch nicht mal in Planung. Täte dir vielleicht ganz gut, wenn du dich darüber einfach mal informierst - sonst kommt dabei
noch sowas innovatives raus wie "Neuer Superköder für Karpfen gefunden: gekochte Kartoffeln!!"

@Daniel: wenn du nicht weißt, wie du an den Altrhein kommen kannst, schreib mir mal ne PN. Ich fahre da öfter mit meinem Sohn hin, da ist dann auch noch Platz für dich.

Gruß Thorsten
 
also zu thema ist doch egal ob ein gewässer umkippt sehe ich das genauso wie du wir sollten unsere natur achten!
zu dem thema mit debn 20 carphunters kann ich nix zu sagen da das bei uns nicht so ist ich weiß zwar das es an manchen gewässern so ist und das finde ich auch nicht da sich das dort mit dem füttern hochschauckelt!
so aber selbst wenn in eibnem 50 hektar grossen see 20 kilo boilies am tag reinfliegen was bei uns am gewässer noch nicht mal der fall ist wäre es nicht zu viel da die gutwn karpfen nur darüber lachen in einem gewässer wo die fische hnicht groß suind und das gewässer klein ist ikann ich dir recht geben ist das zu viel nur wenn man sich manchen see ansieht da sind karpfen drin die sich locker am tag nen pfund boilies weghauen ob das dann noch schöne fische sind ist die frage wenn der bauch umfang grösser ist als die länge des karpfens! ausserdem ist die sache wie viel natürliche nahrung im see fluss vorhanden ist
so und zu meinem alter in 6 jahren angelerfahrung glaub ich zu behaupten können ein wenig ahnung und erfahrung zu haben!
 
so aber selbst wenn in eibnem 50 hektar grossen see 20 kilo boilies am tag reinfliegen was bei uns am gewässer noch nicht mal der fall ist wäre es nicht zu viel da die gutwn karpfen nur darüber lachen

Es geht nicht nur darum, dass Boilies evtl. nicht vollständig von den Karpfen aufgefressen werden.

Sie werden gefressen, verdaut, ausgeschieden ... und wo sind die Nährstoffe dann?
Oh Wunder, im Wasser ...

Der Trophiezustand des Gewässers ändert sich, das Artengefüge der Fische kann sich ändern, Algenblüten treten hinzu, dann kommen ein paar richtig heiße Sommertage und man kennt endlich den Bestand ... weil er kieloben an der Oberfläche treibt.

Und was machen unsere Carphunter? Die ziehen zum nächsten See, der ist ja riesengroß ...:mad:
 
Ach so !
Wieder sind die Boilies das Thema.Wenn an einem 3ha gossen see 10-12 Allroundangler sitzen und füttern (jeder so 1-3kg normales Anfutter) versezt mit Dosenmais,Haferflocken usw.und das 2-3 mal die Woche ist das natürlich nicht schädlich.(nein sind ja keine Karpfenangler)Was machen die denn wenn der Bestand an der Oberfläche schwimmt?
Laß mich raten sie rennen mit den Karpfenanglern um die Wette zum nächsten See oder?
Diese Diskusion ist endlos und schon lange Thema fremd.mfg Nash
 
Hi carp-friend,

mit dem Angeln aufhören ist natürlich Quatsch. Das Thema dieses Tröt heißt doch "Boilies unbedingt anfüttern" und in diesem Zusammenhang sind wir ein bißchen abgeschweift.
Einige Carphunter haben doch schon geschrieben, dass sie gute Fänge zu verzeichnen hatten, auch ohne vorher kiloweise angefüttert zu haben. Wenn das möglich ist, muß man sich doch die Frage stellen, die Daniel zum Thema gemacht hat. Was sind denn deine Erfahrungen, wenn du es ohne Anfütterorgie versucht hast - ich nehme doch an, auch das hat es schon bei dir gegeben. Hast du dann überhaupt nix gefangen? Kannst du dir nicht vorstellen, dass "bewußteres" Anfüttern - im Klartext einfach weniger und gezielter - auch zum Fangerfolg führt? Mir mußt du die Frage nicht ehrlich beantworten, wichtiger ist, du bist dir gegenüber ehrlich.
Wenn du nach ein paar Versuchen feststellst, Oops, es geht auch mit weit weniger, dann hast du dich auch "mit der Zeit entwickelt". Viel Spaß dabei...

@ Nash: :hahaha:
Nee, im Ernst, es geht nicht gegen Carphunter. Wenn ein Raubfischangler vor seinem Ansitz 20 Kg Proteine ins Wasser verklappt ist er in meinen Augen auch ein Idiot. Das verklappte Futter deiner 10-12 Allroundangler kommt natürlich in der Summe noch dazu...

Gruß Thorsten
 
So nun mal was zur Klärung.
@Nash
Ach so !
Wieder sind die Boilies das Thema.Wenn an einem 3ha gossen see 10-12 Allroundangler sitzen und füttern (jeder so 1-3kg normales Anfutter) versezt mit Dosenmais,Haferflocken usw.und das 2-3 mal die Woche ist das natürlich nicht schädlich.(nein sind ja keine Karpfenangler)Was machen die denn wenn der Bestand an der Oberfläche schwimmt?
Laß mich raten sie rennen mit den Karpfenanglern um die Wette zum nächsten See oder?
Diese Diskusion ist endlos und schon lange Thema fremd.mfg Nash
Wer hat denn das Thema platzen lassen?
Michael ?Michael kein Vorwurf.
Hätte jeder Fliegenpeitsche seine Post`s #4 und #6 richtig gelesen und vor allem Verstanden,wäre es nicht so ausgeufert.
Hier mal nen paar Aussagen.
Man angelt nicht auf fremden Futterplätzen
Frage andere Angler womit Sie fischen aber spionier Sie n icht aus!
Nicht`s davon hat Fliegenpeitsche gesagt.Ihr habt es falsch interpretiert!
Post #12 sagt es nochmals aus.
wat seit ihr für geier man setzt sich aus respekt nicht dahin wo einner gefüttert hat
oder
Einem "Jungangler" den Tip zu geben sich an einen angelegten Futterplatz zu setzen finde ich traurig
Da machen sich Leute einen Haufen arbeit und suchen eine gute Stelle,füttern diese und Ihr lauert darauf da "Abzusahnen"
Ist es nicht die Kunst des Angeln den Fisch selbst zu suchen und ihn dann zu fangen?
Drum ebend mein Kommentar.Den Fisch suchen,heißt für mich nicht,Ihn auf einen Platz zu trimmen.
Gezieltes Angeln an bekannten Futterstellen ist für mich das absolut Letzte
Wer gibt wem das Recht,sich im Vorfeld seines Angelns einen Platz zu sichern durch anlegen eines Futterplatzes?Im Vorfeld meines Ansitzes.
Macht das jeder,muss man mit der Wünschelrute am Gewässer langlaufen um nen Platz zu finden.
Ist das Toleranz anderen Anglern gegenüber?
Das erinnert mich an das hinlegen von Badetüchern um seinen Liegestuhl zu reservieren.
An einem Vereinsgewässer wo man sich kennt und immer die selben angeln ist das bestimmt etwas anders als an "freien" Gewässern
Ist ein " freies" Gewässer nicht für jeden Angler da,oder muss dieser Gewässerabschnitte meiden,weil jemand diese durch anlegen eines Futterplatzes blockiert?
Wohl kaum.
So nun noch mal zum Anfüttern und warum ich das heute anders sehe.
Ich hab schon mehrmals drauf hingewiesen.
Jetzt nochmal ganz deutlich.
Ich war einer dieser Karpfenfreaks,die ohne Rücksicht auf Verluste nur ihrem Zielfisch nachjagten.
Was interessierte mich Links und Recht,ob es dem Gewässer gut tut,oder dem Fisch.Größer musste Er sein,mehr davon,an meinen Plätzen mussten Sie beißen.
Das war ich.
Dann kamm der erste Klick der mich zum Nachdenken anregte,ich sah wie ein Gewässer kippte,durch uns Angler,nicht nur,andere Einflüsse spielten auch eine Rolle,aber der Großteil kam von uns.
Wie ich dann meinen 46pfd aus der Elbe in den Händen hielt,fragte ich mich,ob das der Sinn des Angelns ist?
Nee und dann wurde mir klar,wie ich mal meine " Brille " ablegte,das ich nicht der einzige Angler bin der es so macht.
Leider oftmals ebend die Karpfenangler,Friedfischspezis.
Nun hab ich seit Jahren ne Jugendgruppe und wehre mich dagegen das jedem Jungangler der auf Karpfen angeln will,suggeriert wird Du musst erstmal Tage vor deinem Ansitz anfüttern.
Blödsinn.
Das einfachste verliert man aus den Augen,lese ein Gewässer,beschäftige Dich im Vorfeld mit den Gegebenheiten,dann geht es auch hervorragend ohne großes Anfüttern im Vorfeld,macht auch mehr Spaß.
Wir sind doch dran Schuld,wenn den Junganglern so etwas von klein an eingebleut wird.
Und denkt immer dran,Ihr seit nicht die einzigen Angler am Wasser,die es vielleicht genauso machen.
Und die Summe dessen,ist das Problem.
So das war mein Wort zum Donnerstag.
So Nash,
Also ich bin ganz froh das es Leute wie aalklaus 1 gibt ,von ihm kann man bestimmt noch was lernen,weil er immer alles weiß,nie was falsch macht und sich immer ganz korrekt verhält.Nimms mir nicht übel aalklaus 1 aber was anderes fällt mir zu deinen Beiträgen (und ich meine nicht nur die in diesem Thema ) ein mfg Nash
Ebend weil ich viel falsch gemacht habe,aber daraus gelernt habe,reagiere ich heut so.
 
Hmmm ... ich liebe Klartext ... ;)


@carp-friend
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit ... (M. Gorbatschow)

Heutzutage heißt das, auch beim Angeln ökologischen Zusammenhängen eine gewisse Aufmerksamkeit zu schenken und den übelsten Nonsense einfach mal aufgeklärt (weiterentwickelt) sein zu lassen.

Ich finde es ehrlich gesagt hochnotpeinlich, dass Euch Raubfischangler dazu anstoßen müssen ... wo bleiben die internen Impulse aus der Friedfisch-/Karpfenszene?


@Lazlo
Trotz Deiner Kritik am 'Modernen Karpfenangeln' fehlt mir Deinerseits der ökologische Bezug.
Erschöpft sich Deine Kritik damit, dass ein Rutenständer inzwischen landläufig Rodpod genannt zu werden scheint?
Wo bleibt Deine Argumentation?

Du scheinst Dich inzwischen auch erschreckt auf den Standpunkt der 'karpfenanglerischen Besitzstandswahrung' zurückgezogen zu haben ... ist dem so?


@nash
Ich setze vorher einen Link zu einem Thema namens 'Das Anfütterungsproblem' und Du antwortest, es ginge also doch nur wieder um Boilies?
Dazu fällt mir nun wirklich nichts mehr ein ... versuche ich gerade, mit einer Wand zu reden?

Tröste Dich meinetwegen damit, dass auch Rentner, die Altbrot an Enten verfüttern, sehr zum Schaden eines aquatischen Ökosystems beitragen können.

Ich fürchte nur, die 'modernen Karpfenangler' sind gegenüber den Rentnern inzwischen deutlich in der Überzahl ...
 
Aalklaus Karpfen angeln ist keine sekte!
so wie du es beschreibst, wir kommen nicht an der tür klingeln wie die zeugen Jehovas!

Thunfisch.
klar habe ich schon mit nur hakenköder geangelt aber nur aus finanziellen gründen und ich sage dir ehrlich das ich noch nie dabei was gefangen hab beim Boilieangeln und das war mehr als einmal auch mit wenigen futter mengen klappte es auch nicht so super
sobald ich mehr fütterte kriege ich meine regelmäßigen läufen zu meinen bestimmten zeiten und bei uns ist es auch wenn man nach einen lauf nicht nachfüttert kannste einpacken. wie gesagt ich rede von meinem stammgewässer
an anderen seen mag das sein das habe ich auch in voherigen berichten mehrfach erwähnt nur aalklaus und die anderen packen ja direkt die krallen aus und hacken auf uns rum wir können auch nix dafür das manche angler manchen see durch überfüttern "vergiften"
und noch was ist ein selbstgerollter boilie er besteht nur aus mehle und eier
jetzt frag ich mich was daran so schlimm sein soll?
das istg keine chemie oder so schon ma daran gedacht jetzt kommen sie alle wieder ja aber die fertigboilies auch diese sind mittlerweile so gut das dfa nix passiert die verdauen ganz normal usw.
normal zu Aalkllaus du wieder ja hätten wir den und den beitrag richtig gelesen wäre das alles nicht passiert hättest du auf keine ahnung welcher seite meinen beitrag richtig gelesen da habe ich auch nix von reservieren sondern von respektieren gesprochen vllt hätteste die karpfenbrille angelassen dann hätteste das vllt lesen können
 
@ Thomsen

Das beste Beispiel für mich ist aalklaus 1 :mad:

Er Kritisiert fast jeden Karpfenangler obwohl er ja selber damals alles so gemacht hat :respekt

das ist genau so:

Wenn ein ehemaliger Kettenraucher jetzt der gesündeste Mensch der Welt sein will und jeden Angreift der auch nur mit dem Gedanken spielt eine zu rauchen weil er ja jetzt Nichtraucher ist :mad:

Diese Typen versauen meiner Meinung nach jede Art einer neutralen,vernüftigen Diskusion

mfG Lazlo
 
Lazlo,

das soll eine Argumentation sein? Richte Dich doch besser mal am Thema aus, nicht an den Personen, die Du irgendwie zu treffen gedenkst.

Meine Fragen an Dich blieben bisher unbeantwortet ... kommt da noch etwas nach?

Ganz abgesehen davon ist Dein Beitrag ein Doppelposting, Lazlo ... den habe ich in etwas anderer Wortwahl bereits schonmal gelesen.
Du selbst weißt, wo das war ...
 
Zitat Thomsen

" Ganz abgesehen davon ist Dein Beitrag ein Doppelposting, Lazlo ... den habe ich in etwas anderer Wortwahl bereits schonmal gelesen.
Du selbst weißt, wo das war ...

Ich habe meine Gründe :)

0b da noch was kommt ?

Wenn ein aalklaus mit diskutiert mache ich ja sowieso alles falsch :)

Da ich mich nicht zu sehr aufregen soll schone ich lieber mein Herz :)

Dieser Mensch ist für meinen Blutdruck wie Turblader...

mfG Lazlo
 
wir können auch nix dafür das manche angler manchen see durch überfüttern "vergiften"

Hi carp-friend,

ich nochmal.
Ich glaube dir, dass bei deinen Versuchen ohne Anfütterrung die Ausbeute nicht so doll war. Hätte mich auch gewundert, wenn es anders gewesen wäre. Kein Mensch hat sich bisher in irgendeinem Beitrag gegen das Anfüttern ausgesprochen. Es geht hier in dieser "abgeschweiften" Diskussion eher darum, wieviel reicht, wieviel zuviel ist und vielleicht noch wieviel für ein Gewässer schädlich sein kann. Das in einem geschlossenen System besonders sorgfältig mit dem Eintrag von organischem Material - also u.a. Boilies umgegangen werden muß, sollte klar sein. Dabei spielt es noch nicht einmal eine Rolle, ob es "Bioboilies" oder eine chemische Bombe ist. Darüber zu streiten ist unsinnig.
Also würde ich doch grade Anglern wie dir empfehlen, sich da mal richtig zu informieren. Du bist doch sicher auch nicht besonders mobil, oder? Wenn dein Stammgewässer unter hohen Wassertemperaturen leidet und damit in der Folge mit niedrigem Sauerstoffgehalt und großer Algenblüte kämpft, dann hast auch du ein Problem.

Das was Aalklaus geschrieben hat, möchte ich gerne noch mit einem kürzlichen Erlebnis beschreiben:

Ich war an einem See in der Nähe mit meiner Spinne unterwegs. Vor mir ein Zeltlager mit Karpfenanglern aus Österreich - der See ist für seine dicken Rüssler bekannt. Da standen also mindestens 10 Ruten, die allesamt kurz vor dem gegenüberliegenden Ufer abgelegt waren. Alle 30 Minuten wurde einer mit einem Eimer Mais per Moped um den See geschickt, um den dort zu verklappen. Die Seen sind groß genug für alle Angler und so kamen wir uns nicht in die Quere. Als ich abends zu meinem Auto zurückkam, habe ich dort einen Angelopa getroffen, der mich darüber aufklärte, wo die Rüssler grade sind. "Um diese Zeit da hinten". Neugierig geworden habe ich "da hinten" mal nachgeschaut. Ein beeindruckendes Schauspiel! Leider für die österreichischen Kollegen einige Hundert Meter entfernt. Angelopa wollte nicht dran glauben, dass die noch den Weg an die Haken der Karpfenangler finden würden...

Ich hoffe, du hast in etwa verstanden, was wirklich wichtig ist. Keiner will dir ans Bein pinkeln. Ein bißchen mehr Nachdenken bei dem was man tut (und manchmal auch schreibt) damit ist schon viel gewonnen. Und immer schön Augen und Ohren auf am Wasser...

Gruß Thorsten
 
Hey Leute!

Hier wird diskutiert und nicht gestritten!
Man sollte auch nicht persönlich werden!

ich wurde auch schon von Aalklaus, Lazlo sowie von Thomsen kritisiert, aber deswegen bin ich doch nicht gleich auf 180 wenn ich die Namen lese!

In jeder Argumentation von Euch steckt etwas lesenswertes drin!

Schlage vor, jeder geht an seinen Kühlschrank und gönnt sich erstmal ein kühles Blondes!

Ich darf leider nicht, da ich Bereitschaftsdienst habe!

Na denn :prost
 
Neuer Versuch!

Sollte man Boilies unbedingt vorfüttern?

Ich glaube ja, wenn es sich um ein Gewässer handelt, in dem gar nicht oder nur sehr selten mit Boilies geangelt wird!

Die Karpfen, Schleien, Waller usw. brauchen eine gewisse Gewöhnungsphase an die bunten Kugeln.

Welche Fütterabstände würdet Ihr empfehlen? (ich will jetzt nichts von Mengen hören) :zwinkernd
 
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