Fliege 2
Fliegenfischer
Angler des ASV Rhein-Nahe-Eck Bingerbrück reinigen regelmäßig die Flussufer
Die Mitglieder des ASV Rhein-Nahe-Eck Bingerbrück sehen sich nicht nur als Angler. Sie sind Menschen, die sich aktiv um den Gewässerschutz kümmern. Der 1922 gegründete Verein kümmert sich seit vielen Jahren als Bachpate um den Unteren Mühebach und das linke Naheufer von Münster Sarnsheim bis zur Mündung.
Der Verein sieht seine Arbeit zu einem großen Teil in der Erhaltung der Flussufer. Bereits vor Jahren startete Stadt die Idee der „Dreck weg Tage“. Lange davor kümmerte sich der Verein bereits um die Uferbereiche.
Hans Dieter Kossmann, Ehrenmitglied und Schriftführer des Vereins sagte „Wir sorgen schon immer für die Reinigung des Naheufers und des Mühlbaches“. Weiterhin erklärte er „ Bei uns steht die Nutznießung ganz hinten an. Priorität hat dagegen außer dem Kümmern um die Nahe vor allem das Hegefischen“. Dazu gehört das Entfernen der Schwarzmundgrundel, die in den Gewässern einen nicht unerheblichen Schaden anrichtet.
Des Weiteren sorgt der Verein dafür, dass das Schnittgut der Bahn einfach im Bach „entsorgt“ wird.
Problematisch ist auch die Situation in Bezug auf den mittlerweile heimischen Nutria. Dieser richtet auf Grund seiner Lebensweise große Schäden an den Dämmen an. Die Tiere müssten eigentlich bejagt werden. Das Aufstellen von Fallen ist sehr Kostenintensiv und der Erfolg, dass ein Nutria in die Falle geht, steht in keinem Verhältnis zum Aufwand. Hier sucht man noch nach Lösungen.
Quelle: Allgemeine Zeitung Bingen
http://www.allgemeine-zeitung.de/lo...nigen-regelmaessig-die-flussufer_18577065.htm
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Die Mitglieder des ASV Rhein-Nahe-Eck Bingerbrück sehen sich nicht nur als Angler. Sie sind Menschen, die sich aktiv um den Gewässerschutz kümmern. Der 1922 gegründete Verein kümmert sich seit vielen Jahren als Bachpate um den Unteren Mühebach und das linke Naheufer von Münster Sarnsheim bis zur Mündung.
Der Verein sieht seine Arbeit zu einem großen Teil in der Erhaltung der Flussufer. Bereits vor Jahren startete Stadt die Idee der „Dreck weg Tage“. Lange davor kümmerte sich der Verein bereits um die Uferbereiche.
Hans Dieter Kossmann, Ehrenmitglied und Schriftführer des Vereins sagte „Wir sorgen schon immer für die Reinigung des Naheufers und des Mühlbaches“. Weiterhin erklärte er „ Bei uns steht die Nutznießung ganz hinten an. Priorität hat dagegen außer dem Kümmern um die Nahe vor allem das Hegefischen“. Dazu gehört das Entfernen der Schwarzmundgrundel, die in den Gewässern einen nicht unerheblichen Schaden anrichtet.
Des Weiteren sorgt der Verein dafür, dass das Schnittgut der Bahn einfach im Bach „entsorgt“ wird.
Problematisch ist auch die Situation in Bezug auf den mittlerweile heimischen Nutria. Dieser richtet auf Grund seiner Lebensweise große Schäden an den Dämmen an. Die Tiere müssten eigentlich bejagt werden. Das Aufstellen von Fallen ist sehr Kostenintensiv und der Erfolg, dass ein Nutria in die Falle geht, steht in keinem Verhältnis zum Aufwand. Hier sucht man noch nach Lösungen.
Quelle: Allgemeine Zeitung Bingen
http://www.allgemeine-zeitung.de/lo...nigen-regelmaessig-die-flussufer_18577065.htm
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