FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Mahlzeit Jungs,
muss auch mal wieder meinen Senf dazu geben.
Basti und meine Wenigkeit waren letzte Woche bei Knittel zu Besuch in Mequinenza.
Basti = Reisezeit 2,5h mit dem Flieger nach Barcelona
Henry = Fahrzeit knapp 2 Tage mit nächtlicher Entspannung auf einem französischen Parkplatz hinten im Auto, so weit man von Entspannung reden kann.
Basti am Flughafen eingesammelt und bei gefühlten 55 Grad im Schatten auf, die restlichen 200 km Richtung Mequinenza abgespult.
Dort angekommen, kurze Begrüßung durch Alex Knittel, Einweisung und schon ging es ab Richtung Oberer Stausee zum Boot.
Leider waren die Wassertemperaturen so hoch ( 21 Grad ), dass die von uns bevorzugten Fischarten keine Lust hatten tagsüber das Maul für unsere bunten Köder aufzureissen.
Viele Boote kamen Abends mit langen Gesichtern der Insassen zurück und hatten nicht einen Kontakt an der Rute.
Das sah bei uns nicht viel anders aus, da wir aber sehr viel experimentierten, hatten wir wenigstens mit den Barschen kurzweil.
Wenn ein Zander überhaupt das Maul aufmachte, dann um die 20 m Bisstiefe und was das bedeutet, dass kennt jeder Norgeangler aus dem ff.
Der Kollege wurde dann auch abends genüsslich in Butter gebräunt und schmeckte einfach vorzüglich.
Am zweiten Tag spielte dann das Schicksal seine Trumpfkarte aus und der Motor versagte mit einem technischen Defekt.
geht nicht auf dem Ebro, kein Netz. Da war guter Rat teuer und nach einer halben Stunde und Motorfett bis unter die Achseln lief der 15 Pser wieder.
Alex von Knittel fackelte nicht lange und holte am Morgen des nächsten Tages den Motor zur Reparatur und schickte uns mit dem großen 60 Pser los.
Toi, toi, toi, ich habe Bootsführerschein und so legten wir den Hebel fast flach auf den Tisch und fuhren weit in Richtung Caspe zur Isla Magdalena.
Dort kannten wir uns noch vom letzten Urlaub aus und so stiegen tgl. unsere Fangzahlen nach oben, was aber auch an der fallenden Wassertemperatur lag.
Hier ein paar kleine Ausschnitte.
Nicht gerade ne Glanzleistung die Fotos, aber wir hatte ja auch nur 2 Tage Sonne und die restliche Zeit verbrachten wir mit Wollmütze und Thermoanzug.
Dies schreit definitiv nach Wiederholung und im Frühjahr sind wir vermutlich wieder vor Ort um unsere Schlappe auszubügeln.
Gruß Basti und Henry
muss auch mal wieder meinen Senf dazu geben.
Basti und meine Wenigkeit waren letzte Woche bei Knittel zu Besuch in Mequinenza.
Basti = Reisezeit 2,5h mit dem Flieger nach Barcelona
Henry = Fahrzeit knapp 2 Tage mit nächtlicher Entspannung auf einem französischen Parkplatz hinten im Auto, so weit man von Entspannung reden kann.
Basti am Flughafen eingesammelt und bei gefühlten 55 Grad im Schatten auf, die restlichen 200 km Richtung Mequinenza abgespult.
Dort angekommen, kurze Begrüßung durch Alex Knittel, Einweisung und schon ging es ab Richtung Oberer Stausee zum Boot.
Leider waren die Wassertemperaturen so hoch ( 21 Grad ), dass die von uns bevorzugten Fischarten keine Lust hatten tagsüber das Maul für unsere bunten Köder aufzureissen.
Viele Boote kamen Abends mit langen Gesichtern der Insassen zurück und hatten nicht einen Kontakt an der Rute.
Das sah bei uns nicht viel anders aus, da wir aber sehr viel experimentierten, hatten wir wenigstens mit den Barschen kurzweil.
Wenn ein Zander überhaupt das Maul aufmachte, dann um die 20 m Bisstiefe und was das bedeutet, dass kennt jeder Norgeangler aus dem ff.
Der Kollege wurde dann auch abends genüsslich in Butter gebräunt und schmeckte einfach vorzüglich.
Am zweiten Tag spielte dann das Schicksal seine Trumpfkarte aus und der Motor versagte mit einem technischen Defekt.
geht nicht auf dem Ebro, kein Netz. Da war guter Rat teuer und nach einer halben Stunde und Motorfett bis unter die Achseln lief der 15 Pser wieder.
Alex von Knittel fackelte nicht lange und holte am Morgen des nächsten Tages den Motor zur Reparatur und schickte uns mit dem großen 60 Pser los.
Toi, toi, toi, ich habe Bootsführerschein und so legten wir den Hebel fast flach auf den Tisch und fuhren weit in Richtung Caspe zur Isla Magdalena.
Dort kannten wir uns noch vom letzten Urlaub aus und so stiegen tgl. unsere Fangzahlen nach oben, was aber auch an der fallenden Wassertemperatur lag.
Hier ein paar kleine Ausschnitte.
Nicht gerade ne Glanzleistung die Fotos, aber wir hatte ja auch nur 2 Tage Sonne und die restliche Zeit verbrachten wir mit Wollmütze und Thermoanzug.
Dies schreit definitiv nach Wiederholung und im Frühjahr sind wir vermutlich wieder vor Ort um unsere Schlappe auszubügeln.
Gruß Basti und Henry