Bernd Zimmermann
Im Norden zu Hause
Heute morgen war ich mit meiner 5# Rute unterwegs um die eine oder andere übrig gebliebene Forelle zu fangen.
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Ein herrlicher Sonnenaufgang kündigte den Tag an.
Diese Stelle habe ich dann ausgiebig mit verschiedenen Streamern abgefischt.
Ich bin nicht so der Trockenfliegenfreund.
Die Rapfen trieben wieder ihr Unwesen, es war eine Freude sie beim Rauben zu beobachten.
Beissen wollte aber keiner.
Nach 2 Std habe ich dann die Stelle gewechselt.
Hier war sehr viel Fischaktivität fest zu stellen, da müßte doch was gehen.
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von hier aus habe ich mich flußabwärts vorgearbeitet.
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Nachdem ich einige Streamermuster durchprobiert hatte wechselte ich zu einer Mickey Finn.
Nach dem zweiten Wurf beim einstrippen, fest, Hänger im Hahnenfuß?
Da spüte ich Schläge in der Rute, doch Fisch, er stand und bewegte sich .
nicht.
Ich pumpte vorsichtig den Fisch heran, plötzlich eine Explosion und ab ging die Post.
Meine Scierra heulte auf und die Schnur schoß nur so von der Rolle, die Fliegenschnur war schon alle und ab gings ins Backing.
Nachdem so ca. 30 m Backing von der Rolle waren kam mein Gegner zum Stillstand.
Jetzt konnte ich langsam wieder Schnur aufnehmen.
Ich konnte auch nicht so fest drillen da ich nur mit einen 0,18er Vorfach fischte.
Ab gings zur nächsten Flucht, die Rute war schon hoch aus dem Wasser.
Langsam wurde mein Gegner müde, jetzt sah ich die große Rückenflosse.
Rapfen, jetzt nur nichts falsch machen.
Endlich konnte ich ihn über den Kescher führen, was für eine Granate.
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66 cm auf 5# Rute mit 0,18 er Vorfach
Man war ich happy.
Der Main ist halt doch für manche Überraschungen gut.
Nachdem es schon unheimlich heiß war, beschloß ich das Angeln für diesen Tag ein zu stellen.
Gruß Bernd
Ein herrlicher Sonnenaufgang kündigte den Tag an.
Diese Stelle habe ich dann ausgiebig mit verschiedenen Streamern abgefischt.
Ich bin nicht so der Trockenfliegenfreund.
Die Rapfen trieben wieder ihr Unwesen, es war eine Freude sie beim Rauben zu beobachten.
Beissen wollte aber keiner.
Nach 2 Std habe ich dann die Stelle gewechselt.
Hier war sehr viel Fischaktivität fest zu stellen, da müßte doch was gehen.
von hier aus habe ich mich flußabwärts vorgearbeitet.
Nachdem ich einige Streamermuster durchprobiert hatte wechselte ich zu einer Mickey Finn.
Nach dem zweiten Wurf beim einstrippen, fest, Hänger im Hahnenfuß?
Da spüte ich Schläge in der Rute, doch Fisch, er stand und bewegte sich .
nicht.
Ich pumpte vorsichtig den Fisch heran, plötzlich eine Explosion und ab ging die Post.
Meine Scierra heulte auf und die Schnur schoß nur so von der Rolle, die Fliegenschnur war schon alle und ab gings ins Backing.
Nachdem so ca. 30 m Backing von der Rolle waren kam mein Gegner zum Stillstand.
Jetzt konnte ich langsam wieder Schnur aufnehmen.
Ich konnte auch nicht so fest drillen da ich nur mit einen 0,18er Vorfach fischte.
Ab gings zur nächsten Flucht, die Rute war schon hoch aus dem Wasser.
Langsam wurde mein Gegner müde, jetzt sah ich die große Rückenflosse.
Rapfen, jetzt nur nichts falsch machen.
Endlich konnte ich ihn über den Kescher führen, was für eine Granate.
66 cm auf 5# Rute mit 0,18 er Vorfach
Man war ich happy.
Der Main ist halt doch für manche Überraschungen gut.
Nachdem es schon unheimlich heiß war, beschloß ich das Angeln für diesen Tag ein zu stellen.
Gruß Bernd