theduke
Dackel Fischer
Erst wollte ich dies nicht posten, doch Postings die ich gelesen habe, wieviele Angler an den Sprembergsee interessiert sind und es wohl dort zum Alltag gehört, bestohlen zu werden, denke ich doch es ist einen extra Bericht wert.
2006 Stand es fest, daß der Spremberg Stausee von meinem Bruder und mir, zum 4. mal besucht werden sollte.
Gesagt getan und auf Planung folgten Taten.
Der See hatte wenig Wasser, hinter uns unsere Bivis, und vorne 10m entfernt mein RodPod und meines Bruders Rutenauflagen, da er noch kein Pod hatte.
Große Rollen mit denen ich auf 200 m locker auslegen konnte, klasse Steckruten, geiles Rodpod, spitze Bissanzeiger, Funkbox Sender, Swinger und Betalights, standen am Ufer.
Gerne würde ich von einem Mann warnen, der jeden Tag um den See spaziert, doch das wären Mutmaßungen, die ich nicht beweisen kann.
Mein Dackel der absolut hellhörig ist, und sogar eine Maus anbellt, wenn er diese hört, war bei dem folgenden Taten keine Hilfe.
4. Morgen. Ich wachte um 8 Uhr auf, da ich sehr spät zur Liege ging und dachte mein Bruder hat sich einen Scherz mit mir erlaubt.
Mein Pod und alles war wech.
????????????????? standen meine Gedankenblasen über mein Kopf.
" Zuviel gesoffen????? " Nein es war Realität.
Brüderle rüttelte ich auf, der dachte ich wolle ihn verarschen.
Klar man dachte zuerst daran selber einen Fehler gemacht zu haben.
" Freilauf vergessen einzuschalten?, Rolle im RodPod verhakt und dicker Karpfen oder sogar Wels gebissen , und da geflochtene Schnur, er dann alles in den See gezogen??? "
Nein denn ich sah die Spuren, bzw. die Spuren die nicht vorhanden waren!
Die Löcher vom Pod wiesen keine Ziehspuren auf!
Und wenn ein Waller es mit geschlossener Rolle dieses im Drill gezogen hätte, würde man Schleifspuren sehen.
Dann fand ich meine beiden geflochtenen Hauptschnüre 1m weit drinnen im Wasser liegen.
Fein sauber , sicher mit einem Teppichmesser abgetrennt liegen.
Wir sahen auf das sandige Ufer, doch keine fremden Fußabdrücke, da es 2 Tage vorher regnete und nur unsere zu erkennen waren. Also wurde der Diebstahl mit einem Schlauchboot durchgeführt , denn auch kein Kiel vom Buck war zu sehen.
Mir waren 2 Sachen klar... Entweder war es ausspioniert mit einem klasse Fernrohr, oder jemand kannte von einem Besuch bei uns am Platz, mein Gerät.
Denn Carpsounder muß man kennen, um diese offline auszuschalten, damit diese nicht piepsen, wenn man die Schnur durchtrennt.
Denn diese waren per Funkbox immer noch mit mein Zelt verbunden und hätten mich wach gemacht.
CS haben keinen Ein / Aus Schalter, nur einen Stopper den man in das Laufrad schieben muß, um ihn auf Stumm zu schalten.
Unsere Uferseite war leer, also fuhren wir mit dem PKW an das Ostufer.
Dort waren auch Carp Fischer die schon 3 Tage dort campten.
Doch sie bekamen nichts mit, sagten uns aber das mehrere Diebstähle auf Tackels hier schon fast üblich sind, und die Polizei nichts weiter unternimmt. Sie zeigten uns auch ihre Waffen gegen solche Diebstähle. Bewegungsmelder, und 2 Pittbull-Hunde.
Uns wurde noch ein Rat gegeben, bitte Anzeige in Spremberg zu erstatten, denn sie selbst und andere waren schon Opfer, und 10 bis 20 Diebstähle sind fast pro Jahr die Regel. Ungeachtet dessen die keine Anzeige machten......
Wenn es hier jemanden interessiert wie die Sachlage weiter ging, schreibe ich es gerne weiter.
Zu meinem Bericht, nur soviel.
Es wird nach Aussagen der einheimischen Spezi Angler, immer nur die beklaut, die gutes Gerät am Ufer aufgebaut haben.
Ob es daran liegt , daß Polen so nahe ist, lasse ich mal hier so offen stehen, denn ich denke hier ist jemand am Werk der sich super auskennt am See.
Und der Polizei und den Staatsanwalt dies nicht juckt.
2006 Stand es fest, daß der Spremberg Stausee von meinem Bruder und mir, zum 4. mal besucht werden sollte.
Gesagt getan und auf Planung folgten Taten.
Der See hatte wenig Wasser, hinter uns unsere Bivis, und vorne 10m entfernt mein RodPod und meines Bruders Rutenauflagen, da er noch kein Pod hatte.
Große Rollen mit denen ich auf 200 m locker auslegen konnte, klasse Steckruten, geiles Rodpod, spitze Bissanzeiger, Funkbox Sender, Swinger und Betalights, standen am Ufer.
Gerne würde ich von einem Mann warnen, der jeden Tag um den See spaziert, doch das wären Mutmaßungen, die ich nicht beweisen kann.
Mein Dackel der absolut hellhörig ist, und sogar eine Maus anbellt, wenn er diese hört, war bei dem folgenden Taten keine Hilfe.
4. Morgen. Ich wachte um 8 Uhr auf, da ich sehr spät zur Liege ging und dachte mein Bruder hat sich einen Scherz mit mir erlaubt.
Mein Pod und alles war wech.
????????????????? standen meine Gedankenblasen über mein Kopf.
" Zuviel gesoffen????? " Nein es war Realität.
Brüderle rüttelte ich auf, der dachte ich wolle ihn verarschen.
Klar man dachte zuerst daran selber einen Fehler gemacht zu haben.
" Freilauf vergessen einzuschalten?, Rolle im RodPod verhakt und dicker Karpfen oder sogar Wels gebissen , und da geflochtene Schnur, er dann alles in den See gezogen??? "
Nein denn ich sah die Spuren, bzw. die Spuren die nicht vorhanden waren!
Die Löcher vom Pod wiesen keine Ziehspuren auf!
Und wenn ein Waller es mit geschlossener Rolle dieses im Drill gezogen hätte, würde man Schleifspuren sehen.
Dann fand ich meine beiden geflochtenen Hauptschnüre 1m weit drinnen im Wasser liegen.
Fein sauber , sicher mit einem Teppichmesser abgetrennt liegen.
Wir sahen auf das sandige Ufer, doch keine fremden Fußabdrücke, da es 2 Tage vorher regnete und nur unsere zu erkennen waren. Also wurde der Diebstahl mit einem Schlauchboot durchgeführt , denn auch kein Kiel vom Buck war zu sehen.
Mir waren 2 Sachen klar... Entweder war es ausspioniert mit einem klasse Fernrohr, oder jemand kannte von einem Besuch bei uns am Platz, mein Gerät.
Denn Carpsounder muß man kennen, um diese offline auszuschalten, damit diese nicht piepsen, wenn man die Schnur durchtrennt.
Denn diese waren per Funkbox immer noch mit mein Zelt verbunden und hätten mich wach gemacht.
CS haben keinen Ein / Aus Schalter, nur einen Stopper den man in das Laufrad schieben muß, um ihn auf Stumm zu schalten.
Unsere Uferseite war leer, also fuhren wir mit dem PKW an das Ostufer.
Dort waren auch Carp Fischer die schon 3 Tage dort campten.
Doch sie bekamen nichts mit, sagten uns aber das mehrere Diebstähle auf Tackels hier schon fast üblich sind, und die Polizei nichts weiter unternimmt. Sie zeigten uns auch ihre Waffen gegen solche Diebstähle. Bewegungsmelder, und 2 Pittbull-Hunde.
Uns wurde noch ein Rat gegeben, bitte Anzeige in Spremberg zu erstatten, denn sie selbst und andere waren schon Opfer, und 10 bis 20 Diebstähle sind fast pro Jahr die Regel. Ungeachtet dessen die keine Anzeige machten......
Wenn es hier jemanden interessiert wie die Sachlage weiter ging, schreibe ich es gerne weiter.
Zu meinem Bericht, nur soviel.
Es wird nach Aussagen der einheimischen Spezi Angler, immer nur die beklaut, die gutes Gerät am Ufer aufgebaut haben.
Ob es daran liegt , daß Polen so nahe ist, lasse ich mal hier so offen stehen, denn ich denke hier ist jemand am Werk der sich super auskennt am See.
Und der Polizei und den Staatsanwalt dies nicht juckt.