Hi Leute,
früher als Jungangler haben wir viel mit Schwimmbrot geangelt, meist mit Semmeln/Brötchen vom Vortag, welche wir in eine Plastiktüte gegeben haben, diese wurde verschlossen und im Kühlschrank aufbewahrt, so wurde das Ganze von der Konsistenz zäher/fester und hielt besser am Haken.
Mit dem normalen Toastbrot funktionierte dies auch sehr gut, vorallem konnte man dies noch mit Aromen (damals meist Backaromen aller Art) versetzen.
Weißbrot(Baguette, etc) , Kastenweißbrot war auch top, normales Grau- oder Schwarzbrot funktionierte an Stellen gut, wo Wasservögel gefüttert wurden, ansonsten brachte es nicht viel ein.
Gefangen haben wir vorallem Karpfen, Aitel/Döbel, Alande, Karauschen, Giebel, große Rotaugen und Rotfedern, wenn es sich vollgesogen hatte und unterging schnappten auch mal andere Friedfische zu.
War am Fluß eben eine Wanderangelei, Hotspots abklappern und auch sehr gut um weniger bekannte Gewässer zu erkunden.