Wie steht Ihr zu dem Thema "catch and release"?

  • Ich bin dafür

    Stimmen: 721 41,1%
  • Ich bin dagegen

    Stimmen: 154 8,8%
  • Es kommt auf die Situation drauf an

    Stimmen: 872 49,7%
  • Keine Ahnung

    Stimmen: 6 0,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.753
Wie jetzt,Du verkaufst als Angler deine fische an 3te.weiter???

Na dann......

Ich verkaufe keine, tausche diese gegen andere Futtertiere für meine Terrarienbewohner.

Zudem wäre es in Bayern nicht verboten, mit Ausnahme es gibt vereinsinterne Regelungen.
Die Gesetze sind nicht in jedem Bundesland gleich, ich handle also keineswegs illegal oder verstoße gegen irgendwelche Gesetze!

Siehe § 27

http://lfvbayern.de/media/files/AVBayFiG_200710.pdf


Verkauft bzw getauscht oder abgegeben werden ausschließlich Köderfische, die aus hegetechnischen Gründen mit Wissen der Gewässerbesitzerin aus meinem Jahreskartengewässer entnommen werden.
Diese Hegemaßnahme findet zweimal im Jahr statt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, zum einen ist ein Tausch ja nichts anderes als ein "abgekürzter" Kauf bzw. Verkauf.:)
Aber das ist ja auch wurscht.

Ich finde es nicht verwerflich, wenn kleine Fische, welche aus hegetechnischen Gründen entnommen wurden, nicht im nächsten Papierkorb (wie hier in Berlin vom Fischereiamt gefordert) sondern beim Angelladen landen, um diese dann als tiefgefrorene Köderfischchen zu verwenden.

Manche machen aber auch hier gleich ein Gewese. Als ob man sich bei solchen Verkäufen dumm und dämlich verdient. Man man.
 
nicht im nächsten Papierkorb (wie hier in Berlin vom Fischereiamt gefordert) sondern beim Angelladen landen, um diese dann als tiefgefrorene Köderfischchen zu verwenden.

Manche machen aber auch hier gleich ein Gewese. Als ob man sich bei solchen Verkäufen dumm und dämlich verdient. Man man.

Solche Regelungen finde ich dann schon heftig, aber es ist nicht nur dort so.
Da heißt es dann oft vorschriftsmäßig töten und verbuddeln, aber welcher Angler hat schon einen Klappspaten dabei , mit Ausnahme diverser Ansitzangler.
Andere Möglichkeit, zu Hause in den Komposter oder die Biotonne, das finde ich persönlich auch nicht so toll.

Zoologische Gärten, Reptilienhäuser oder ähnliche Einrichtungen nehmen solche Fische normalerweise auch sehr gerne als Futterspende an, war zumindest früher so.


Von Verdienst könnte man da beim Verkauf auch nicht sprechen, wenn man die Köder- oder Futterfische gegen Bares abgeben würde, 10-25Cent pro Fisch machen den Bock nicht fett, bzw den Geldbeutel dick.
 
Wie beurteilt ihr das aktuelle Abstimmungsergebnis?

Hi Jörg,

nach allem was ich bisher so gelesen habe scheint es einen Unterschied zu geben zwischen dem vorläufigen Abstimmungsergebnis und dem, was man in den Beiträgen so lesen kann... Sieht so aus, als würden sich die knapp 10% c&r Gegner enorm viel Mühe geben ihren Standpunkt fundiert zu begründen während die Befürworter ihren Standpunkt eher als "selbstverständlich" bzw. "zeitgemäß" erkennen und daher weniger Erklärungsbedarf für ihre Haltung sehen. Das will ich mal nicht kommentieren.:)

Überrascht bin ich über das Ergebnis nicht, im Gegenteil habe ich das so erwartet. Für mich spiegelt das Ergebnis in etwa das Verhältnis zwischen dem Selbstverständnis eines Anglers und der Tiefe der Auseinandersetzung mit dem Thema Tierschutz wieder. Sollte oder muss man einen Grundkurs in Ethik absolviert haben, bevor man zur Angel greift? Darf man seinem "Instinkt" trauen der bei allen Entscheidungen im ganz normalen Alltag schließlich auch ganz gut funktioniert? Und schließlich und endlich gibt es überhaupt so etwas wie "gut und einzig richtig"?
Betrachtet man die nackten Zahlen, sind die Gegner des c&r eine verschwindende Minderheit - was sich allerdings schon dadurch relativiert, dass es offenbar ein Problem mit der Begrifflichkeit gibt. Denn in vielen Beiträgen der Befürworter heist es "angelegentlich nehme ich einen Fisch für die Küche mit..." und streng genommen sind das dann schon keine c&rler mehr. Wie schwierig das offenbar ist, kann man schon an den zur Auswahl stehenden Antworten erkennen.

Die häufigste Antwort "Es kommt auf die Situation an" ist ja gemäß der Definition von c&r (man geht mit dem Vorsatz an's Wasser gefangene Fische wieder zurück zu setzen) gar nicht zulässig. :augen

mich würde jedoch auch mal interessieren,wie ihr die große Anzahl reiner C&R Anhänger seht

Kritisch, weil gegen geltendes Gesetz und nach meiner Auffassung gegen die "eigentliche" Intention des Angelns. Wobei ich da versuche auch andere Gründe und Argumente gelten zu lassen. Für mich gilt c&d wobei ich sehr viel Wert darauf lege, selber entscheiden zu dürfen. Wenn - wie in Bayern - der Angler entmündigt wird mit der Begründung, es gehe um den Kampf gegen c&rler, schwillt mir der Hals.

Gruß Thorsten
 
Hi Leute,

eine genauere Regelung gibt es hierzu in Bayern meines Wissens leider immer noch nicht.

Vereine und Kameradschaften können es jedoch verbieten, bzw auch erlauben, wenn es um gewisse Fischarten geht, wenn es sich in dem Gewässer um seltene oder andere Fische geht.

Siehe angehängte Datei.
 

Anhänge

  • Zuruecksetzen_gefangener_Fische.doc
    103,5 KB · Aufrufe: 151
eine genauere Regelung gibt es hierzu in Bayern meines Wissens leider immer noch nicht..

Hi Jack,

Ist doch alles gesagt :confused:, kann man sogar nachlesen:

Der Inhaber eines Erlaubnisscheins ist zu eigenständigen Entscheidungen und Maßnahmen bezüglich der Hege nicht befugt. Schon nach dem Gesetz kann nur der Fischereiausübungsberechtigte entscheiden, ob ein fangfähiger Fisch zur Erfüllung des Hegeziels zurückzusetzen ist oder nicht. Die Ergänzung des § 11 Abs. 8 AVBayFiG soll diese Rechtslage deutlich machen und unmissverständlich in der Fischerei verankern. Sie dient damit der Abwehr des „catch & release“, sichert eine fischwaid- und tierschutzgerechte Angelpraxis und hat die Billigung des Landesfischereiverbands Bayern e. V. gefunden.

http://www.anglerpraxis.de/ausgaben-archiv/maerz-2011/interview-mit-herrn-braun-erklaerungen-zum-11-des-avbayfig.html

Das hier der Begriff "Hege" eingeflossen ist, ist ein rhetorischer Trick.
 
Hi Jack,

Ist doch alles gesagt :confused:, kann man sogar nachlesen:



http://www.anglerpraxis.de/ausgaben-archiv/maerz-2011/interview-mit-herrn-braun-erklaerungen-zum-11-des-avbayfig.html

Das hier der Begriff "Hege" eingeflossen ist, ist ein rhetorischer Trick.

So klar ist dieses Gesetz leider auch nicht, umgangen werden kann dies auch ohne Probleme oder wieder durch andere Regelungen vom Kartenausgeber außer Kraft gesetzt werden.
Schlupflöcher bietet auch dieses Gesetz.

(8) 1 Fische der in Abs. 3 Satz 1 genannten Arten, die unter Einhaltung der für sie festgesetzten Fangbeschränkungen nach Zeit und Maß gefangen worden sind, sowie gefangene Fische ohne Fangbeschränkung dürfen nur zur Erfüllung des Hegeziels ( Art. 1 Abs. 2 Satz 2 BayFiG), unter Beachtung des Tierschutzrechts und nach Maßgabe einer Entscheidung des Fischereiausübungsberechtigten (§ 19 Abs. 1 Satz 3) wieder ausgesetzt werden. 2 Gefangene Fische anderer als der in Abs. 3 Satz 1 genannten Arten dürfen nicht wieder ausgesetzt werden.

Man könnte auch sagen, wo kein Kläger oder Zeuge, da kein Richter.
Sozusagen ein schlecht oder nicht durchführbares bzw kontrolierbares Gesetz.

Auf der anderen Seite betrifft es mich sowieso kaum, mit Ausnahme bei einigen Salmoniden, die ich beim Fliegenfischen wieder schwimmen lasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es ist eine Frechheit,die Angler so in die Klemme zu nehmen.Jeder hier hat seine Prüfung gemacht um in der jeweiligen Situation selbst zu entscheiden,was der sinnvollste,waidgerechteste Weg ist mit dem Fang um zu gehen. Ich bin vor einem Jahr mit einem Catch&release Angler aneinander geraten,der es an einem Gewässer von 1200 ha Fläche mit einem hervorragenden Zanderbestand unverschämt von mir fand einen fisch von ca 2,5 kg zu entnehmen.Fanglimit sind 3 zander pro Angler am Tag.Ich habe als letzter etwas gegen das releasen von Fischen wenn bsw,das Gewässer keinen guten Bestand hat,oder es sich um Fische handelt,die wichtig für die Fortpflanzung sind,usw...usw... Wenn ich mir als Angler und Hobbykoch jedoch einen,oder zwei Fische entnehme, ist das denke ich meine Entscheidung.
 
...nicht ganz...Lumbschleuder....

Oder hast du von jedem Gewässer wo du angelst genau kenntnisse über Bestands- und Alterszusammensetzung, das die Entscheidung auf dieser Grundlage fällen kannst?
 
Ich habe meine Meinung zwar schon in einigen Seiten vorher beschrieben (Es kommt immer auf die Situation an), aber habe heute mal wieder erlebt, dass es, egal wie man es macht, falsch ist!!!

Drille einen 7kg - Karpfen. Waren einige Angler um mich herum. Sind dann alle hergekommen zum Keschern bzw Zugucken, was ja auch völlig normal ist.

Und dann ging das Theater erstmal los.

Angler A: "So einen Fisch darfste nich mitnehmen. Das wäre viel zu schade und den brauchen wir im Frühjahr zum laichen und außerdem schmeckt er sowieso nicht"

Angler B: "Nimm ihn mit! Wenn dich der Aufseher sieht, dass du ihn freilässt, macht er direkt Probleme, das weiß doch jeder hier! Er will sowas nicht sehen."

Angler C: "Wenn er ihn freilässt, wieso angelt er dann überhaupt"


So, was lernte ich mal wieder.



Egal, was man mit dem Fang macht - es ist falsch.
Nehme ich ihn mit, jammern die CR-Fanatiker.
Lasse ich ihn frei, meckern die Angler, die gerne Fisch essen.
Es findet sich immer jemand, der die Behandlung des gefangenen Fisches anzweifelt!




Und weil das genau so ist und ich k.B. auf weitere Diskussionen habe, lasse ich hiermit offen, was ich mit dem Fisch getan habe.. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meine Meinung zwar schon in einigen Seiten vorher beschrieben (Es kommt immer auf die Situation an), aber habe heute mal wieder erlebt, dass es, egal wie man es macht, falsch ist!!!

Drille einen 7kg - Karpfen. Waren einige Angler um mich herum. Sind dann alle hergekommen zum Keschern bzw Zugucken, was ja auch völlig normal ist.

Und dann ging das Theater erstmal los.

Angler A: "So einen Fisch darfste nich mitnehmen. Das wäre viel zu schade und den brauchen wir im Frühjahr zum laichen und außerdem schmeckt er sowieso nicht"

Angler B: "Nimm ihn mit! Wenn dich der Aufseher sieht, dass du ihn mitnimmst, macht er direkt Probleme, das weiß doch jeder hier! Er will sowas nicht sehen."

Angler C: "Wenn er ihn freilässt, wieso angelt er dann überhaupt"


So, was lernte ich mal wieder.



Egal, was man mit dem Fang macht - es ist falsch.
Nehme ich ihn mit, jammern die CR-Fanatiker.
Lasse ich ihn frei, meckern die Angler, die gerne Fisch essen.
Es findet sich immer jemand, der die Behandlung des gefangenen Fisches anzweifelt!




Und weil das genau so ist und ich k.B. auf weitere Diskussionen habe, lasse ich hiermit offen, was ich mit dem Fisch getan habe.. :)


Bald ist es soweit,dass man nur noch heimlich ohne Zeugen angeln kann, wenn man nicht genervt werden will !! Schade:mad:
 
Egal, was man mit dem Fang macht - es ist falsch.
Nehme ich ihn mit, jammern die CR-Fanatiker.
Lasse ich ihn frei, meckern die Angler, die gerne Fisch essen.
Es findet sich immer jemand, der die Behandlung des gefangenen Fisches anzweifelt!

Warum immer so negativ.
Im Umkehrschluss liesse sich auch sagen das alles, egal was man macht, richtig ist.
Wer Angst vor Gesetzen hat dem sei gesagt das dem Entnahmegebot auch immer das Tierschutzgesetz entgegensteht, welchem zufolge ich nur den Fisch töten darf den ich auch vernünftig verwerten will. Was also wenn ich einen Fisch ansehe und ihn dann doch nicht essen will?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich finde es nicht schlimm,wenn ich auf Zander angel, und als Beifang zb nen Wels an den Haken bekomme, diesen Fisch wieder freizulassen.

Aber was mir ehrlich gesagt missfällt, das manche Angler bestimmte Fischarten, vor allem Karpfen, als "Sportgerät" sehen.

Auf eine bestimmt Fischart gezielt zu fischen, schon fest entschlossen auch jeden Fisch wieder schwimmen zu lassen, einfach fangen des Spasses(und vor allem der Foto's ) wegen, finde ich nicht korrekt.Und genau auf diese Art Angler zielen unsere Kritiker...
 
Ich bin sehr Fischfreundlich eingestellt, finde es aber auch nicht schlimm wenn man mal ein Fisch zum Essen mit nach Hause nimmt, deshalb ist man ja auch Angler. Man wäre ja blöd, wenn man z.b. einen Zander in schöner Speisegröße wieder Schwimmen lässt, und sich dann im Supermarkt den Tiefgekühlten Pangasius Mist aus Vietnam kauft. Ich habe schon mit "Anglern" zu tun gehabt, die rechnen sich vor dem Angeltag genau aus wieviel Kg Fisch sie mit nach Hause bringen müssen, damit sie das Geld für die Tageskarte, Köder, Benzin etc. wieder drin haben. Sowas ist nicht schön.
Ich esse gerne Forelle, Zander und Aal. Die Forellen die man Fängt sind zu 90% Satzforellen aus der Zucht, was spricht dagegen die zu Verwerten? Ich Angel selten auf Raubfisch, wenn ich jedoch mal einen Zander zwischen 60-70cm lande, nehm ich ihn ab und zu mit nach Hause, was unter und über dem Maß ist, kommt ohne zu überlegen wieder in sein Element. Man muss für sich selbst entscheiden was man mit dem Fisch macht. Es sollte aber alles im Rahmen bleiden.
 
Mal 'ne frage an die Berliner hier,
Also ihr kennt das ja bestimmt man geht angeln und bekommt lauter kleiner Fische also wirklich klein z.b. Barsche,Rotaugen usw. ohne das man die will eigentlich müsste man ja solche fische mitnehmen aber mal ehrlich was soll man damit anstellen ihr schmeißt sie doch wieder zurück ... mach ich zumindest.

Kann mir was passieren falls das son kontroleur sieht ?
 
Hab ich ja und da steht man soll bitte die fische die nicht nach gesetzt zu klein sind und nicht schonzeithaben mit nehmen und bei Barsch/Rofauge usw. gibts hier in Berlin keine.

Barsche angel ich schon aber keine kleinen was soll ich damit anfangen das selbe gilt für Rotaugen.
 
Moin,

worauf TeamBockwurst hinaus will ist das in den Bestimmungen steht das untermaßige Fische und/oder Fische die nicht durch dich verwertet werden können zurück zu setzen sind.

Bisschen Fantasie...;)
 
Melde mich zu Wort

Ich finde das Thema und die Meinungen hier sehr interessant und irgendwie sind alle hier der gleichen Meinung.
Ich selbst war früher im DAV, was alleine schon einfacher war als wie hier in Bayern was die Gewässer und die Bestimmungen betrifft. Klar gibt es dort auch sehr viele die alle Fische mitnehmen und selbst wenn beispielsweise Hechte das Maß nicht ganz hatten wurden sie einfach langgezogen. Ich hätte gerne was gesagt aber als junger Spunt lässt man es lieber als heutzutage.

In Bayern ist jeder See einem Verein zugehörig was das angeln in einem sehr schwer macht, das ist aber nicht das Thema.
Jeder Verein bittet auf den einzelnen Karten oder Bestimmungen jeden massigen Fisch mitzunehmen.
Das ist meines Erachtens Schwachsinn. Erstens ist dem Bestand das nicht zuzumuten und zweitens gibt es Tage wo man Schlag auf Schlag fängt und zb nach 1 Stunde wieder gehen könnte. Beim Angeln möchten sich die meisten von euch erholen und entspannen und man zahlt auch dafür.
Ich persönlich nehme so gut wie nie einen Fisch mit und die Zuschauer ( Jogger, Spaziergänger ) fragen mich warum ich ihn wieder freilasse? Meine klare Antwort, weil ich die Fische viel zu schön finde, um sie zu schlachten und sie sollen dem Nachwuchs gelten.
Es ist zwar verboten Fische wieder zu releasen, aber da stehe ich drüber und mache es dennoch.
Ich selbst habe mit Vereinsleuten unterschiedlicher Vereine gesprochen und sie heissen es willkommen die Fische zu releasen.
Nehmen wir ein Beispiel in Holland, da muss man Hechte und Co. wieder schwimmen lassen, was meint ihr denn, warum so viele von uns dahin möchten .
Was aber nicht heissen soll, dass ich mal einen schönen Portionsfisch mitnehme.
Es geht hier einzig alleine darum, die Natur zu erhalten, und jeder sollte für sich selbst entscheiden und auch bewusst dabei denken, was er mitnehmen möchte und nicht alles wirrkürlich abzuschlachten.
 
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