west
verkauft nix
Wobbler selber bauen
Als erstes stellen wir eine Schablone nach den Umrissen eines Originalwobblers her.
Die Umrisse der Schablone werden auf Balsaholz übertragen
und anschließend ausgesägt.
Die gesägten Seiten mit einem Schleifschwamm in Form schleifen.
Auf der Oberseite wird nun die seitliche Form frei Hand oder
mittels Schablone angezeichnet
und ebenfalls ausgesägt.
Die gesägten Seiten wieder in Form schleifen.
Mittels Schleifschwamm werden nun die Kanten gebrochen
und der Wobbler in seine endgültige Form gebracht
Das geht bei Balsa ruck zuck.
Bei härterem Holz mittels Bandschleifer oder Raspel.
Nun zeichnet man auf der Unterseite die Mitte an
und sägt mit einem Fuchsschwanz eine Nut für die durchgehende Drahtöse.
Achtung das Ding ist messerscharf!
Jetzt gehts an das biegen der Drahtöse
So etwa sollte die fertige Drahtöse dann aussehen.
Als nächstes ist die Beschwerung des Wobblers dran.
Dazu verwende ich Bleiblech vom Blechner (Dachdecker).
Die Bleimenge ist bei mir Gefühlssache.
Hier das Bleiblech doppelt einmal gefaltet, an den Stellen eingebaut,
sollte der Wobbler noch schwimmen und ohne Verwicklungen
gut zu werfen sein.
Nun wird die Öse und das Blei mittels 2 Komponentenkleber
in die Nut eingeklebt.
In der Trocknungszeit des Klebers zeichne ich die
Tauchschaufel auch mittels Schablone auf 2mm starkes Lexan (Polycarbonat)
säge sie mit der Dekopiersäge aus
und schleif sie mit dem Bandschleifer nach.
Anschließend erhält die Schaufel noch eine etwas Konische Nut
damit sie besser im Wobbler hält.
2 kleine Bohrungen erfüllen den gleichen Zweck.
Die Schaufel wird jetzt eingeklebt, auf genaue Ausrichtung achten!
Nachdem die Schaufel fest verklebt, die restliche Nut mit
Epoxyd (2Komponentenkleber) ausgefüllt und der Wobbler einmal
mit selbigem beschichtet ist, geht’s
jetzt ans farbliche gestalten.
Diesen Wob beklebe ich mit Alufolie in etwa nach dieser Beschreibung.
Aluklebeband ausschneiden und aufkleben.
Falten lassen sich mit einem Bleistift oder sonstigen glatten Gegenstand glattstreichen.
Die Kiemendeckel kann man mittels Kugelschreiberspitze
etwas eindrücken, das Auge mit dem aufgeschraubten Kuli oder ähnlichem.
Der Wob bekommt jetzt noch ein Rillenmuster.
Ein Uhrmacherschraubenzieher wird mit etwas Druck über den Wobbler gerollt
Mit einem Edding die Vertiefungen vom Kiemendeckel
und dem Auge etwas ausmalen.
Den restlichen Körper mit einem Textmarker bemalen,
ergibt später so einen metallig glänzenden Effekt.
Nachdem die Augen auch mittels Edding aufgemalt wurden
(hab vergessen ein Bild zumachen)
und der Wobbler die erste Beschichtung mit Epox erhalten hat,
hängt er nun in meiner Wobblerspritzkabine und bekommt noch
einen dunklen Rücken. Hier Schwarz.
Nach weiteren 2 Epoxbeschichtungen und dem montieren der Drillingen ist der Wobbler fertig.
Sieht doch einigermaßen gut aus, oder?
www.deranglerundmehr.de
Als erstes stellen wir eine Schablone nach den Umrissen eines Originalwobblers her.
Die Umrisse der Schablone werden auf Balsaholz übertragen
und anschließend ausgesägt.
Die gesägten Seiten mit einem Schleifschwamm in Form schleifen.
Auf der Oberseite wird nun die seitliche Form frei Hand oder
mittels Schablone angezeichnet
und ebenfalls ausgesägt.
Die gesägten Seiten wieder in Form schleifen.
Mittels Schleifschwamm werden nun die Kanten gebrochen
und der Wobbler in seine endgültige Form gebracht
Das geht bei Balsa ruck zuck.
Bei härterem Holz mittels Bandschleifer oder Raspel.
Nun zeichnet man auf der Unterseite die Mitte an
und sägt mit einem Fuchsschwanz eine Nut für die durchgehende Drahtöse.
Achtung das Ding ist messerscharf!
Jetzt gehts an das biegen der Drahtöse
So etwa sollte die fertige Drahtöse dann aussehen.
Als nächstes ist die Beschwerung des Wobblers dran.
Dazu verwende ich Bleiblech vom Blechner (Dachdecker).
Die Bleimenge ist bei mir Gefühlssache.
Hier das Bleiblech doppelt einmal gefaltet, an den Stellen eingebaut,
sollte der Wobbler noch schwimmen und ohne Verwicklungen
gut zu werfen sein.
Nun wird die Öse und das Blei mittels 2 Komponentenkleber
in die Nut eingeklebt.
In der Trocknungszeit des Klebers zeichne ich die
Tauchschaufel auch mittels Schablone auf 2mm starkes Lexan (Polycarbonat)
säge sie mit der Dekopiersäge aus
und schleif sie mit dem Bandschleifer nach.
Anschließend erhält die Schaufel noch eine etwas Konische Nut
damit sie besser im Wobbler hält.
2 kleine Bohrungen erfüllen den gleichen Zweck.
Die Schaufel wird jetzt eingeklebt, auf genaue Ausrichtung achten!
Nachdem die Schaufel fest verklebt, die restliche Nut mit
Epoxyd (2Komponentenkleber) ausgefüllt und der Wobbler einmal
mit selbigem beschichtet ist, geht’s
jetzt ans farbliche gestalten.
Diesen Wob beklebe ich mit Alufolie in etwa nach dieser Beschreibung.
Aluklebeband ausschneiden und aufkleben.
Falten lassen sich mit einem Bleistift oder sonstigen glatten Gegenstand glattstreichen.
Die Kiemendeckel kann man mittels Kugelschreiberspitze
etwas eindrücken, das Auge mit dem aufgeschraubten Kuli oder ähnlichem.
Der Wob bekommt jetzt noch ein Rillenmuster.
Ein Uhrmacherschraubenzieher wird mit etwas Druck über den Wobbler gerollt
Mit einem Edding die Vertiefungen vom Kiemendeckel
und dem Auge etwas ausmalen.
Den restlichen Körper mit einem Textmarker bemalen,
ergibt später so einen metallig glänzenden Effekt.
Nachdem die Augen auch mittels Edding aufgemalt wurden
(hab vergessen ein Bild zumachen)
und der Wobbler die erste Beschichtung mit Epox erhalten hat,
hängt er nun in meiner Wobblerspritzkabine und bekommt noch
einen dunklen Rücken. Hier Schwarz.
Nach weiteren 2 Epoxbeschichtungen und dem montieren der Drillingen ist der Wobbler fertig.
Sieht doch einigermaßen gut aus, oder?
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