Aktion von Peta gegen Angler

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Die Frage 'Recht oder Unrecht?' wird durch jeweilig geltendes Recht für ein gegebenes Land beurteilt....

War mir klar das Du nun wiedermal mit dem Gesetzestext kommst ,was ist denn mit dem Morallichen Recht?? Es muß nicht alles festgehalten werden, schließlich hat sich dank der Jagd auf Tieren und der Fischerei erst unsere und auch andere Kulturen entwickelt oder von was sollten sich die Leute alle ernähren??? Von Körnern?? Wie hätte es denn ausgesehen wenn schon damals
die Peta gegen die Jagd oder Fischerei gewesen wäre, niemand hätte die ernst genommen, geschweige denn sich nach die gerichtet. Erst mit Tierhaltung ,Fischzucht unsw. ist es möglich gewisse Arten oder Bestände zu schonen. Und wer hat das ermöglicht?, Tierschützer????? Nee nee da erheben sich irgendwelche Langzeitlangweiler im Namen der Tiere und Fische , bin schon richtig gespannt wenn die ersten Insektenschützlige auftauchen und uns das Wurmbaden verbieten! Und Du hast dafür noch irgendwelches Verständniss????? Sorry es gibt bestimmt Leute die, die Kreatur schützen wollen gegen Sadisten oder Tierquäler, gut so bin ich dafür, aber nicht für Leute die sich gegen eine Minderheit stellt, die sich den Natur und Tierschutz auf die Fahnen geschrieben hat. :schrei :schrei

Ps aber das jedermans Recht schließt Jagen oder Fischen auch nicht aus!!!!
 
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War mir klar das Du nun wiedermal mit dem Gesetzestext kommst
Womit denn sonst...? Habe ich das Beispiel gebracht? Es gibt nun mal kein verbrieftes Grundrecht auf Angeln oder Jagd. Du meintest sicher, dass skandinavische Bürger keine Fischereiprüfung absolvieren müssen, um ihrer Passion nachgehen zu können. Schaumermal, was sich da in nächster Zeit EU-weit ereignen wird. Eine Bestimmung geht ja nur...

von was sollten sich die Leute alle ernähren??? Von Körnern??
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass ein Verzicht auf tierische Fette (Fettsäuren) und/oder Proteine keine Mangelernährung darstellt...

wenn die ersten Insektenschützlige auftauchen und uns das Wurmbaden verbieten!
Entomologen kümmern sich nicht um das Wohlergehen von 'Würmern'...

Sorry es gibt bestimmt Leute die, die Kreatur schützen wollen gegen Sadisten oder Tierquäler, gut so bin ich dafür,
Na, es gibt jede Menge Gemeinsamkeiten....wie seit eh' schon :wink


Thomas

Ps aber das jedermans Recht schließt Jagen oder Fischen auch nicht aus!!!!
Das deutsche Recht auch nicht ...
 
Womit denn sonst...? Wie wäre es denn mal mit gesunden Menschenverstand und nicht so Dokmatisch!!!
So Thomsen gut geautet, ich bleibe trotzdem dabei,Hetze hat in keiner Geselschaft zu suchen, wo das hinführt wissen Wir aus der Geschichte, ob Du nun recht hast weil es so ist oder besseren wissens, ist egal! Auch wenn Du hier gegenhälts und mich belehren willst, weil Du der Meinung bist mich belehren zu müssen.Von meiner Meinung bringst Du mich nicht ab. Und ich hoffe auch nicht die anderen Angler!!!! Ich kann keine gemeinsamkeiten mit Leuten haben die mir solche Gemeinheiten nachsagen!!!!!!!
 
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Wüsste nicht, an welcher Stelle ich dogmatisch gewesen wäre...

Ich belehre niemanden, gebe allenfalls etwas zu bedenken....Deine Meinung will Dir keiner nehmen, ich sicher zuletzt.

Manche Aufregung oder Auseinandersetzung muss aber ncht sein ... vor allem nicht über oder mit der PETA ... in bezug auf's Angeln ignoriere ich sie ... so einfach ist das.
Das sagt mir mein gesunder Menschenverstand...


Thomas
 
Hallo Thomsen nun hast Du soviel geschrieben ,aber eins komischerweise immer ausser Betracht gelassen, die Hetze der Peta warum eigendlich??? Es gibt doch aus meinen Blickwinkel doch geringere Sachen die Dich aufregen und aus der Haut fahren lassen? Was ist mit dieser unfähren Hetze???? Warum nimmst Du überhaupt keine Stellung dazu und ignoriest sie ???? Gerade weil Du ja zu der selben Zunft gehörst müßte Dich das doch aufregen! :hahaha:
 
Pitti und Thomsen,

im Prinzip meint Ihr doch beide das gleiche. Während der eine seine Meinung äußert, sucht der zweite bereits Lösungsansätze. Fakt ist, dass das Angeln zwar kein geschriebenes Grundrecht ist, aber bereits zu den "Ur-Wurzeln" der Menschheit gehört. Der Mensch ist seit Urzeiten "Jäger und Sammler". Heute suchen sich solche Randgruppen, wie die Peta, die einen Ersatz für diesen Jagdtrieb brauchen, Minderheiten wie uns Angler aus, um diese mit nicht nachvollziehbaren Vorwürfen in eine Ecke zu treiben, aber in erster Linie nur an den Werbeeffekt und die damit vollen Kassen denken - zu Lasten von uns Anglern. Zum Glück ist es noch nicht soweit, dass solche Rangruppen, wie die Peta, tatsächlich Ernst genommen werden und der Schaden damit im kalkulierbaren Rahmen bleibt. Es wird immer und für alles Gegner geben und solange sie sich so derart lächerlich machen, wie die Peta, brauchen wir uns sicherlich nicht vor einem Ende unseres Hobbys fürchten. :)
 
Ich finde alle vorhergehende Beiträge OK,möchte aber noch ergänzen,das Peta sich mal lieber an die Wasserverschmuzter wenden sollte,die den lieben Fischen die Luft zum Atmen nehmen.Wenn Fische elendig ersticken.
Gruß Walter Schroeder
 
Ihr solltet euch damit nicht zu sehr damit beschäftigen. Man muss es eben hinnehmen, dass es Gegner des Angelns gibt. Und das ist ja auch gut, weil wir eben in einer Demokratie mit freien Meinungsäußerungen leben. Aber die regelrechte Volkshetzte der PETA finde ich nicht gerade angemessen, sie ist gar beleidigend. In den Fragen nach Tierversuchen und (Robben)Jagd stimme ich größtenteils mit der PETA überein, aber ich finde, diese sind etwas zu weit über ihr Ziel hinausgeschoßen ..... Bei der PETA könnte man Menschen wie dich gut gebrauchen, Thomas, du könntest ihnen mal viel aus dem Standpunkt der Angler erzählen, was diese unteranderem für die Natur tun. Greenpeace ist dort nicht so radikal. Man kann von diesen Organistionen viel, viel lernen. Greenpeace ist nicht so radikal wie die PETA.So hat mir Greenpeace in vielen Sachen die Augen geöffnet und mich zu einem Menschen gemacht, der mehr die Konsequenzen abwägt, sei es beim Kauf von Lebensmitteln oder bei anderen alltäglichen Situationen.
Kommt mal zu einem Kompromiss....
 
Podiumsdiskussion mit der PETA hier im Forum...ab Montag

Also, ich hab' mir den gesamten Thread nochmal angeschaut: auf www.fischen-tut-weh.de gibt es keine Fisch-, sondern nur Alternativrezepte, also Rezepte mit Fischersatz.

Dann habe ich versucht, mal dort anzurufen ... Ergebnis: die Nummern waren nicht mehr aktuell.
Also bin ich über andere Seiten von PETA Deutschland e.V. gesurft, bis ich weitere Telefonnummern gefunden habe, quasi 'um die Ecke' zur ungültigen.

Dort habe ich soeben mit dem zuständigen Ansprechpartner für Pressekontakte gesprochen und einen Vertreter der PETA zur Podiumsdiskussion hier im Forum eingeladen.

Das Angebot wurde angenommen, die PETA stellt sich, ab Montag dürfen wir uns dann auf Fr. Dr. Breining freuen, Ihres Zeichens promovierte Biologin (genauer: Ichthyologin), die während der Podiumsdiskussion die PETA vertreten wird.

Ich selbst werde während der Diskussion versuchen, eine moderierende Mittelstellung einzunehmen, getreu meiner synchronen Interessenlage als Biologe mit hohem Interesse an Tierschutz und als leidenschaftlicher Angler.

Ich möchte Euch alle (die an der Auseinandersetzung Interessierten) bitten, während der Podiumsdiskussion Ärger und andere negativen Emotionen zu unterdrücken und der Dame freundlich, aufgeschlossen und ausschließlich sachbezogen zu begegnen. Härte bitte nur im Inhaltlichen ... denn wir wollen dann miteinander diskutieren. Diese Diskussion ist auch für uns ein Prüfstein...

Für die Podiumsdiskussion werde ich einen neuen Thread aufmachen...also, wir sehen uns :wink :)


Thomas
 
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Schmerzempfinden von Fischen

Doch, es gibt seriöse wissenschaftliche Studien, die belegen dass die Schmerzen der Fische im Maulbereich Schmerzen von Säugetieren im Auge entsprewchen. Andere Studien sagen sogar, dass die Schmerzen den Schmerzen der Menschen homolog seien.... so gesehen, das ändert doch alles, oder ?
 
Hi,

ich war gerade auf der Homepage von Peta. Mein Eindruck war, dass es diesen Leuten nicht um Tiere geht, sondern um Ihre ureigensten Probleme mit sich selbst.

Sie suchen eine Gemeinschaft und haben ihren "Tierschutz" als gemeinsamen Nenner erkoren, ohne diesen Tierschutz real zu vertreten. Effektehascherei für Unschlüssige, sich ihrer Gemeinschaft anzuschließen.

Eine Homepage oder eine Gemeinschaft, die sich tatsächlich mit Tierschutz, ob in vernünftiger oder unvernünftiger Form, beschäftigt, präsentiert sich anders. Anstatt "Heißer Veggie", "arme Kreatur".

Zu dem Schmerzempfinden von Fischen:

Wissenschaftler halten es für immer unwahrscheinlicher, dass Fische Schmerzen, wie wir sie deuten, empfinden können. Sie begründen diese Erkenntnis mit der Tatsache, dass den Fischen der Hirnteil fehlt, der Schmerzen wahrnimmt.

http://www.mosella-team.de/tierschutzgerechte_fischerei.htm

Mann sollte sich hüten, alles zu vermenschlichen!

Als Hundeführer und Jäger kann ich bestätigen, dass die Tiere Schmerzen ertragen, die bei uns Menschen sicher zum Schocktod führen würden. Sie müssen somit ein ganz anderes Schmerzempfinden haben als wir.

Die Natur richtet es so ein, dass jedes Lebewesen so gebaut ist, dass es mit dem, für sich Notwendige, ausgestattet ist.

Fische haben keine Stimmbänder wie wir Menschen - das bestreitet niemand. Fische können sich in Tonlagen unterhalten, die wir Menschen nicht wahrnehem - das bestreitet niemand. Wenn nun erwiesen ist, dass Fische kein Schmerzzentrum haben - wird dies unbegründet bestritten. Gerade so, wie es dem jeweiligen Menschen in den Kram paßt.

Die Natur wird von jedem Lebewesen so genutzt, wie es seiner Art bestimmt ist. Wir Menschen entfernen uns immer mehr von dieser Wahrheit.

Peta in Konsequenz:

Dies Leute dürften, nach Ihrer eigenen Ideologie, nicht leben!

Sie dürften keine ärztlichen Behandlungen zulassen - auch Bakterien und Viren sind Lebensformen.

Sie dürften nichts essen - die Tiere brauchen auch Pflanzen (als Nahrung, Apotheke und Wohnung).

Wenn sich die ganze Welt nur pflanzlich ernähren würde, hieße das, dass mehr gerodet und angebaut werden müßte - Fazit, die Tiere hätten nicht genug Nahrung. Schon heute sind durch "Kulturlandschaften", land- und forstwirtschaftliche Technologien und deren Nutzung, etliche Tierarten ausgestorben.

Als erstes sterben die Pflanzenfresser, dann die Fleischfresser, dann die Bakterien, Vieren, Wimperntierchen, Amöben,... und da der Kreislauf unterbrochen ist und Pflanzen auch Tiere brauchen (Bestäuber, Dünger), letztendlich wir Menschen auch.

Ganz davon abgesehen, dass der Mensch, besonders als Kind, tierische Nahrung benötigt (zum Aufbau seines Immunsystems, seiner Organe und seiner Knochen).

Trotz solcher Irrungen wie Peta - der Mensch ist und bleibt ein Allesfresser. Wir brauchen Fleisch, Fisch und Pflanzen, um uns gesund zu entwickeln.

Man könnte dies alles auch kürzer fassen und Peta schlicht als Nonsens abtun. Ich finde jedoch, dass man diese Wahrheit ruhig begründen sollte.
 
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Gemach, gemach...

Hallo Micha,

leider muss ich Dich an dieser Stelle etwas dämpfen....

Der auf der Mosella-Seite genannte erste Literatur-Link 'MEINEL' heißt richtig 'MEINELT'..., Thomas (leider...). Meine(l)twegen et al. :)
Herr Meinelt hat lediglich die Rose-Studie auszugsweise in's Deutsche übersetzt...in diesem Artikel steckt kein eigenformuliertes Wort. Ich kenne ihn persönlich, ich weiß, wovon ich rede. Das heißt sogar, dass jemand anders übersetzt hat...obwohl Meinelt daruntersteht (so ist das nunmal...).

Zur Rose-Studie hatte ich bereits im Hauptthread einen Link zu meiner fundamentalen Kritik gesetzt, hier ist er noch einmal:
http://www.barschalarm.de/index.php...viewtopic&t=575

Ebenso wie Prof. Schreckenbach (IGB Potsdam Sacrow) ist auch Dr. Meinelt (ehem. früheres IGB Berlin-Friedrichshagen) ein absoluter Lobbyist der Berufsfischer ... mit Anglern und deren Verbänden wird gern gekuschelt ... fast immer mit dem DAV.
Alle 3 IGB-Standorte (ostdeutsche Institute) standen direkt nach der Wende auf der Erhaltungsliste....leider wissenschaftlich zu unrecht.

Und der Blinker entblödet sich nicht einmal, solche 'Experten' zu Wort kommen zu lassen....eine wirkliche Schande.

Wir werden, verzeih mir Michael, den längeren Weg gehen müssen...es sei denn, wir legten auf unsere eigene Glaubwürdigkeit als Angler keinen Wert.


Thomas
 
Thomsen schrieb:
Hallo Micha,

leider muss ich Dich an dieser Stelle etwas dämpfen....

Der auf der Mosella-Seite genannte erste Literatur-Link 'MEINEL' heißt richtig 'MEINELT'..., Thomas (leider...). Meine(l)twegen et al. :)
Herr Meinelt hat lediglich die Rose-Studie auszugsweise in's Deutsche übersetzt...in diesem Artikel steckt kein eigenformuliertes Wort. Ich kenne ihn persönlich, ich weiß, wovon ich rede. Das heißt sogar, dass jemand anders übersetzt hat...obwohl Meinelt daruntersteht (so ist das nunmal...).

Zur Rose-Studie hatte ich bereits im Hauptthread einen Link zu meiner fundamentalen Kritik gesetzt, hier ist er noch einmal:
http://www.barschalarm.de/index.php...viewtopic&t=575

Ebenso wie Prof. Schreckenbach (IGB Potsdam Sacrow) ist auch Dr. Meinelt (ehem. früheres IGB Berlin-Friedrichshagen) ein absoluter Lobbyist der Berufsfischer ... mit Anglern und deren Verbänden wird gern gekuschelt ... fast immer mit dem DAV.
Alle 3 IGB-Standorte (ostdeutsche Institute) standen direkt nach der Wende auf der Erhaltungsliste....leider wissenschaftlich zu unrecht.

Und der Blinker entblödet sich nicht einmal, solche 'Experten' zu Wort kommen zu lassen....eine wirkliche Schande.

Wir werden, verzeih mir Michael, den längeren Weg gehen müssen...es sei denn, wir legten auf unsere eigene Glaubwürdigkeit als Angler keinen Wert.


Thomas

Hallo Thomas,

vielen Dank für die Aufklärung. Wenn das so ist, zweifelst Du den "Möchtegernexperten" mit gutem Recht an - doch hat dies nichts mit der Glaubwürdigkeit der "Rose-Studie" zu tun. Oder doch, denn diese haben ja andere erstellt.

Wir werfen diesen Leuten vor, dass sie mit den Berufsfischern "kuscheln" - was tun denn unsere "Gegner"? Diese suchen sich auch jemanden zum "kuscheln" und verbreiten dessen "Expertenansicht". Wir sollten keine Fronten zu den Berufsfischern aufbauen - das Gegenteil wäre schön, denn wir nutzen dieselben Ressourcen.

Wir können nur den Weg gehen, den unsere Gegner uns gehen lassen, wenn wir uns mit Selbstzerwürfnissen schwächen.

Ob "Jagd ist Mord" oder "Fischen tut weh" - diesen Organisationen geht es nicht um den Tierschutz, sondern ausschließlich darum, sich selbst, auf Kosten anderer, zu profilieren.

Eine erfolgreiche Diskussionsgrundlage wird es mit diesen Organisationen nie geben. Denn diese wollen sie gar nicht. Der einzige Weg ist, den Gesetzgeber zu überzeugen - und dies ist Sache der Verbände.

Nicht böse sein Thomas, aber ich habe auch als Jäger nie Jagd- oder Jägerfeindlichkeit "draussen" erfahren - wenn ich die Presse, unsere Organe oder Verbände höre, muß an jedem Jagdbezirk ein Schild stehen, "Liebe Jäger, das Betreten des Revieres erfolgt auf eigene Gefahr. Keiner haftet für Schäden die Dir durch andere zugefügt werden."

Sehr wohl habe ich in Städten und Betonsilos Jagdfeindlichkeit kennen gelernt - von Leuten, die noch nicht einmal die Tiere unserer Heimat kannten und treu und brav, zum Schutze der "armen Tiere da draussen", der Organisation den Jahresbeitrag pünktlich überweisen, um den Mördern das Handwerk zu legen.....

Sie glaubten ausserdem, dass Reiche sich einfach Waffen kaufen und damit überall Tiere abknallen dürften!

P.S.: Mit dem angegebenen Link stimmt etwas nicht. Er führt zu "File does not exist"
 
Zuletzt bearbeitet:
Nu aber....

Hi Micha,

die Rose Studie ist eine von vielen....nicht mehr, nicht weniger. Naturwissenschaftliche Beweiskraft wohnt ihr nicht inne...Prof. Rose ist ein US-amerikanischer Berufsfischer-Lobbyist.

Hier nochmal der (nun hoffentlich funktionierende) externe Link:
http://www.barschalarm.de/index.php?name=Forums&file=viewtopic&t=575
(klappt, ist durchgetestet)

Ich halte den versuchten Anschluss/Schulterschluss zwischen Berufs- und Sportfischern für absolut verkehrt...wir entstammen nicht derselben Kaste.

Berufsfischer fischen elektrisch ihre Pachtgewässer ab und verkaufen uns trotzdem mit einem lächelnden 'Viel Glück' eine Tagesangelkarte.
Über das Unterschreiten von Schonmaßen oder Nicht-Einhalten von Schonzeiten (an die sich mancherorts Berufsfischer nicht einmal halten müssen) möchte ich erst gar nicht reden...

Micha, ich vetrete eine andere Ansicht: erst den eigenen Stall saubermachen, dann schauen, ob es anderswo auffällig müffelt....das machen viele falsch, siehe PETA....


Gruß, Thomas
 
Ja, so ist das leider, all die die denken alles zu wissen wandeln doch im Tal der Ahnungslosen.
Aber im Ernst, wir Angler müssen uns leider immer öfter mit diesem Thema herumschlagen, aber da gibt es ja noch den Kormoran, sollte man den Teilen der Peta wohl mal mitteilen, denn die benutzen nicht mal Köder und schlagen die Fische ab, nein, die essen sie bei lebendigem Leib ....................
 
Daher steht es uns nicht zu, sie für Ernährung, Kleidung, Experimente oder aus irgendeinem anderen Grund zu benutzen.

Das oben ist eine Aussage von Peta!

Demnach sollten wir Wiederanfangen auf alle Vieren zulaufen, und uns angewöhnen mit den anderen Grasfressern zu Weiden.
 
Der arme Hund, hab selber einen. Warum tut PETA das dem Hund an? Sollten sich echt schämen!!!
Übrigens fressen Hunde bei PETA Obst und Gemüse? Ich denke nicht, sondern wie alle Hunde auch Fleisch oder Fisch....
PETA-Anhänger haben nunmal das "Bambi-Syndrom", sie leben in ihrer eigenen Welt und haben wenig Bezug zur Realität. (Nichts gegen sachlichen Tierschutz!).

Petri! :peace:
 
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