Spinnrolle Zielfisch

Die beste Spinnrolle für Deinen Zielfisch: Barsch, Forelle, Zander, Hecht, Waller



Spinnrollen sind Angelrollen für geflochtene Schnüre zum aktiven Angeln mit Kunstködern auf Raubfische. Als Spinnrollen werden streng genommen nur Stationärrollen bezeichnet, jedoch werden auch die Baitcaster Rollen hierzulande häufig zu den Spinnrollen gezählt. Spinnrollen sollten für den Drill vor allem groß- und stabil genug sein, um ausreichend Schnur vorrätig zu haben und unter der Belastung des Drills keinen Schaden zu nehmen. Welche Rolle zum Spinnfischen Du brauchst, welche Rollengröße sich für welchen Zielfisch eignet und welches jeweils das beste Spinnrollen Modell ist, kannst du im folgenden Beitrag erfahren.

Beste Spinnrolle für Barsch und Forelle?

Wenn du mit einer Spinnrolle Barsch– und Forellen befischen möchtest, benötigst du eine leichte und weniger robuste Rolle. Bei diesen Fischarten reichen Schnüre mit 5 kg Tragkraft und einem geringen Durchmesser bis 0,10 – 0,12 mm aus. Trotz geringer Belastung des Materials solltest du hier hochwertige Materialien verwenden. Da meist nur leichte Köder zum Einsatz kommen, solltest du zusätzlich auf gute Wurfeigenschaften der Spinnrute und Abspulverhalten der Rolle achten. Ansonsten erreichst du deinen Spot vielleicht nicht und musst dein Material mit einem schwereren Köder überfordern.

 

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Beste Spinnrolle für Zander?

Welche Rolle beim Spinnfischen auf Zander ist am besten? Allround Spinnrollen, von denen fast jeder Angler eine hat, sind gute Spinnrollen zum Zanderangeln. Sie sollten allerdings flüssig und leise laufen. Zanderruten bewältigen eine große Bandbreite an Ködergewichten und -formen. Darum ist für Zander eine 2500er – 4000er die beste Spinnrolle, um nicht mehrfach kaufen zu müssen. Hierbei solltest du Angaben des Herstellers beachten, da Rollengrößen nicht einheitlich sind. Wenn du hauptsächlich mit Gummiködern angelst, dann kannst du eine geringe bis mittlere Übersetzung wählen. Hohe Übersetzungen eignen sich dabei vor allem für sehr aktive Raubfische und Jahreszeiten.

 

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Beste Spinnrollen für Waller und Hecht?

Wenn du dich für eine Spinnrolle für Hecht oder Waller interessierst, sollte diese vor allem robust sein. Für kapitale Hechte eignen sich Spinnrollen ab einer 4000er Größe. Aber auch kleinere Allround Spinnrollen für Zander reichen für mittlere Hechte durchaus noch aus. Für kapitale Fische über einem Meter, wie sie meist beim Schleppen und im Freiwasser gefangen werden, sind diese Rollen jedoch meist zu schwach und nicht belastbar genug. Hier muss die Schnurfassung, die Kraft der Bremse und der Schnureinzug stimmen, um die beste Spinnrolle für die Situation zu wählen.

Zum Welsangeln brauchst du eine widerstandsfähige Rolle der 6000 – 8000er Größe. Beste Spinnrollen für Welse sind darum häufig dem Meeresangeln entlehnt. Das Spinnfischen auf Wels ist jedoch nichts für Anfänger und erfordert einiges an Erfahrung.

 

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Spinnrollen Größen
Spinnrollen müssen die passende Größe für den Zielfisch und die gewählte Angelmethode haben.

Anforderungen an Spinnrollen

Angelrollen zum Spinnfischen sind vergleichsweise leicht und für geflochtene Schnüren optimiert. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich, wobei sich die Rollengröße zur Rute, zum Angelgewässer, dem Schnurbedarf, Ködergewicht und der Kampfkraft des Fisches passen sollte. Spinnfischen ist die innovativste Angelart und nirgendwo sonst gibt es mehr Neuheiten bei Rollen, Ruten und Ködern. Durch das ständige Werfen und Einholen werden Spinnrollen stark belastet, so dass eine gute Spinnrolle für das erfolgreiche Angeln mit Kunstködern unerlässlich ist.

Geflechtschnüre sind dünner sind als monofile Schnüre, so dass Spinnrollen auch kleiner ausfallen können. Die hohe Zugfestigkeit der Schnüre erfordert dabei jedoch widerstandsfähige Schnurlaufröllchen und Spulenlager. Viele Spinnrollen Spulenköpfe sind darum aus Aluminium gefertigt, um dem Abrieb durch die Geflechtschnur standhalten zu können und zudem Gewicht einzusparen. Eine solche Spinnrolle für geflochtene Schnur sollte das Geflecht immer leicht abgeben und hierzu gut gefüllt sein.

Spinnrollen mit Weitwurfspule

Hohe Wurfweiten kannst du dabei vor allem mit Spinnrollen mit Weitwurfspulen erzielen. Bei dieser Spulenart läuft der Spulenkern nach oben hin konisch zu und gibt so die Schnur besonders leicht und schnell ab. Bei einer guten Spinnrolle sollte das Gehäuse der Schnur zudem keine Chance geben, sich zu verwickeln oder hängen zu bleiben.

 

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Weitere Informationen

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Spinnrollen Größe

Angelrollen zum Spinnfischen für monofile und geflochtene Schnüre sind wahlweise klein (Barschrolle), mittel (Hechtrolle) oder sehr groß (Welsrolle oder Meeresrolle). Die Spinnrollen Größe gibt jedoch nicht die Abmaße der Rolle wieder, sondern beschreibt das Schnurfassungsvermögen. Je stärker und ausdauernder der Fisch, umso stabiler sollte die Rolle und damit auch das Schnurfassungsvermögen sein.

Wieviel Schnur geht auf die Rolle

Dieses wird in 500er oder 1000er Schritten angegeben. Spinnrollen reichen von 1000er bis zu 10.000er Größen. Hierbei handelt es sich jedoch meist um Angaben für monofile Schnüre. Zudem variieren die Angaben der Spinnrollen Größe der Hersteller zum Teil erheblich.

Die 1000er Spinnrolle des einen Herstellers muss nicht zwingend die gleiche Menge Schnur fassen wie das 1000er Modell eines anderen Herstellers. Hier sollten Angler immer die Angaben zur tatsächlichen Schnurfassung kontrollieren. Da monofile Schnüre stark variieren können und bei geflochtenen Schnüren die Tragkraft meist wichtiger ist als der Durchmesser, ist eine Umrechnung des Fassungsvermögens von monofiler zu geflochtener Schnur schwierig. Folglich sind die Spinnrollen Größenangaben als Richtwerte zu betrachten. Spinnrollen sollten darüber hinaus ehedem nicht überfüllt werden, da es sonst schnell zu Perückenbildung kommen kann, Wer seine Rolle hingegen zu wenig befüllt, der riskiert Einbußen bei der Wurfweite.

Richtige Spinnrollen Größen

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Kriterien für die richtige Spinnrollen Größe

Die Größe einer Spinnrolle hat einige Einflüsse auf diverse Aspekte des Angelns bzw. der Geräteabstimmung, die wie folgt beschrieben sind:

  • Kampfkraft: Bei Stationärrollen ist der Spulenkopf auf einer einseitig gelagerten Achse montiert. Ist der Zielfisch zu stark für die Rolle, kann die Mechanik verbiegen und die Rolle wird unbrauchbar.
  • Schnurmenge: Je stärker der Fisch und je mehr Schnur er abziehen kann, umso größer muss folglich auch die Rolle sein. Auch das Angeln in größeren Tiefen sollte bei der nötigen Schnurfassung mit eingerechnet werden. Gerade bei kampfstarken Salzwasserfischen sollte eine Reserve einkalkuliert werden.
  • Gewicht: Spinnrollen werden meist mehrere Stunden am Stück gefischt und sollten darum möglichst leicht sein. Anders als beim Ansitzangeln kann ein hohes Gewicht nach einigen Stunden die Handgelenke ermüden und die Freude am erneuten Auswerfen nehmen.
  • Rutenballance: Ruten sind mehr oder weniger Kopflastig, was die Hände beanspruchen kann. Spinnrollen werden verwendet, um diese Imbalance auszugleichen. Je schwerer die Rolle, umso leichter fällt das Fischen. Jedoch gibt es auch noch andere Möglichkeiten, das Rutenende zu beschweren als die Rolle.
  • Schnureinzug: Beim Spinnfischen auf schnelle Räuber ist eine Spinnrolle mit hoher Übersetzung erforderlich, um Kraft zu sparen und Köder animieren zu können. Die “Übersetzung” gibt an, wie viele Umläufe des Schnurlaufröllchens pro Kurbelumdrehung erfolgen. Bei einer hohen Übersetzung wird demnach pro Kurbelumdrehung mehr Schnur eingeholt. Je größer die Spule umso größer ist der Schnureinzug. Hier haben Spinnrollen für Meeresfische Schnureinzüge von teilweise mehr als einem Meter pro Kurbelumdrehung. Wer jedoch mit der Spinnrolle ultraleicht mit Drop Shot auf Barsch angelt, der kann hier natürlich Abstriche machen.

 

Tipp: Geflochtene Schnüre mit monofiler Schnur zu unterfüttern spart Geld. Hierzu die Geflochtene auf die Ersatzspule bringen und mit angeknoteter Monofiler überlagern. Dann alles in umgekehrter Reihenfolge auf die Originalspule übertragen. Die monofile Schnur dient so als materialschonende und -sparende Unterfütterung.

 

Was ist eine Spinnrolle
Spinnrollen haben eine durchaus empfindliche Mechanik, weshalb sie pfleglich behandelt werden müssen.

Spinnrollen kaufen

Neue Spinnrollen zu kaufen ist für viele Angler eine Herausforderung. Denn dort gilt es die perfekte Mischung aus Performance und Preis zu finden. Gerade für Anfänger sind Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen schwierig zu erkennen und die große Auswahl wird schnell zum Problem. Auch erfahrenen Anglern fällt es hier oftmals schwer die Übersicht zu behalten und unter einer Vielzahl an Modellen die beste Spinnrolle auszuwählen.

Spinnrollen gibt es in jeder Preisklasse. Oft produzieren Hersteller ganze Modellreihen in verschiedenen Größen und für diverse Einsatzgebiete. Angel Einsteiger interessieren sich meist für günstige Spinnrollen, während erfahrene Angler oft bereit sind mehr zu investieren und langlebige High End Spinnrollen suchen. Wissenswertes zum Kauf von Spinnrollen erfährst du hier.

 

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Günstige Spinnrollen

Viele Hersteller bieten leichte Spinnrollen für 50 Euro an. Dies ist die preisliche Untergrenze für alle Angler, die eine Rolle für mehr als die gelegentliche Benutzung suchen. Günstige Spinnrollen haben oft eine geringe Lebensdauer verglichen mit hochwertigen Modellen. Wer nur gelegentlich mit Kunstködern auf Forelle und Barsch angelt und nicht auf besondere Wurfeigenschaften der Rolle angewiesen ist, findet hier trotzdem die passende Spinnrolle.

Mit einer Spinnrolle bis 100 Euro sind bereits viele Einsatzgebiete abgedeckt. Für diesen Preis können Angler bereits eine Spinnrolle kaufen, die eine hochwertige Mechanik enthält. Die Materialien, die in dieser Preisklasse verbaut werden, sind in der Regel hochwertig und die Spinnrolle hält bei guter Pflege im Süßwasser meist mehrere Jahre. Von Rollen zum leichten Spinnfischen bis hin zu Modellen zum Angeln mit schweren Hechtködern sind in diesem Segment alle Gebiete abgedeckt.

Hochwertige Spinnrollen

Wer Angebote vergleicht, der findet immer wieder teure Profi Rollen für 100 Euro oder auch weniger. Und auch Baitcast Rollen für Jerkbaits fallen in diesen Preisrahmen. Sollte deine Spinnrolle salzwasserfest sein müssen, dann solltest du ein wenig mehr investieren. Der beste Salzwasser Schutz ist nämlich eine hochwertige Verarbeitung. Diese hindert, dass Meerwasser in das Gehäuse eindringt. Mit einer Spinnrolle bis 150 Euro bist du hier meist auf der sicheren Seite. Für gelegentliche Ausflüge ans Meer eignen sich auch günstigere Modelle. Wer seine Rolle allerdings regelmäßig der Belastung des aggressiven Meerwassers aussetzt, geht besser auf Nummer sicher und besorgt sich eine Spinnrolle zum Meeresangeln.

Spinnrollen bis 200 Euro gelten als absolute High End Produkte. Für diesen Preis können Angler ein minimales Gewicht bei höchster Belastbarkeit erwarten. Bei guter Pflege hält solch eine Rolle viele Jahre ohne an Kraft und Laufeigenschaften einzubüßen. In diese Preisklasse fallen auch spezialisierte Baitcaster Rollen zum Ultraleicht Spinnfischen und robuste Wels Spinnrollen. Vergleiche verschiedener Rollen untereinander sind nicht sinnvoll, da jedes Einsatzgebiet andere Anforderungen an hochwertige Spinnrollen stellt. Angler die sich ernsthaft mit dem Spinnfischen befassen, kommen ab einem gewissen Punkt nicht mehr um den Kauf einer leistungsfähigen Spinnrolle herum. Durch regelmäßiges Vergleichen von Preisen kannst du hier trotzdem einiges an Geld sparen.

 

Spinnrolle kaufen
Die Spinnrolle sollte mit der Spinnrute eine ausgewogene Kombo bilden.

Fazit

Spinnrollen sind Stationärrollen, die für geflochtene Schnüre und langes aktives Fischen optimiert sind. Darum sollte die Qualität der einzelnen Komponenten stimmen, um den Belastungen im täglichen Gebrauch länger standhalten zu können. Die Angaben zur Spinnrollen Größe helfen dir das Gewicht, die Abmaße der Rolle und das Schnurfassungsvermögen einschätzen zu können. Dabei sollte die Rolle so klein wie möglich aber so groß wie nötig sein.

Neben der Schnurmenge ist gibt es viele Faktoren, die zur Auswahl der richtigen Spinnrollen Größe kombiniert werden können. Die beste Spinnrolle, die du dir besorgen kannst, bietet die passende Größe, Schnurfassung und Übersetzung für deinen Zielfisch und dein Gewässer. Eine gute Allroundlösung wäre dabei eine 3000er oder 4000er Rolle. Diese kannst du zum Spinnfischen im Süßwasser, zum Dorschangeln in der Ostsee aber auch für Hecht verwenden. Lediglich für Barsch und Bachforelle wäre sie etwas überdimensioniert.

Wenn du eine Spinnrolle kaufen willst und noch nicht viel Ahnung vom Angeln hast, kannst du dich zunächst vom Preis und der Marke inspirieren lassen. Dabei sollte die Rolle bei kleinen und schwachen Fischen kleiner sein und mit steigender Kampfkraft und Größe des Fisches immer größer sein. Beim Spinnfischen sollten hauptsächlich Spinnrollen für geflochtene Schnüre verwendet werden.

FAQs zu Spinnrollen

Für was ist eine Spinnrolle?

  • Eine Spinnrolle ist eine spezielle Rolle zum Spinnfischen. Sie ist eher leicht und handlich und zeichnet sich durch eine sehr fein einstellbare Frontbremse aus. Sie hilft dabei, beim Spinnfischen die Kunstköder präzise zu werfen und sie aktiv im Wasser zu führen. Dafür sind je nach Führungsgeschwindigkeit unterschiedliche Übersetzungen hilfreich.

Was für eine Rolle zum Spinnfischen?

  • Zum Spinnfischen kommen in der Regel Stationärrollen mit Frontbremse zum Einsatz. Spinnrollen sollten leicht und robust sein und mit einer möglichst guten Bremse ausgestattet sein. Je nach Zielfisch und vor allem Rute sind unterschiedliche Rollengrößen sinnvoll. Je größer die Fische und je schwerer die Ruten, desto schwerer muss natürlich auch die Spinnrolle sein, die mit der Rute eine ausgeglichene Kombo bilden sollte.

Welche Rolle zum Spinnfischen auf Hecht?

  • Für das Spinnfischen auf Hecht empfiehlt sich eine robuste Stationärrolle mit einer ausreichenden Schnurfassung und einer guten Bremse. Ideal sind 3000er bis 4000er Stationärrollen. Allerdings eignen sich auch Multirollen bzw. Baitcaster zum Hechtangeln, insbesondere beim Angeln mit großen Hechtködern. Dafür benötigt man aber auch spezielle Baitcastruten.

Welche Rolle zum Spinnfischen auf Zander?

  • Beim Spinnfischen auf Zander ist eine mittelgroße Spinnrolle der Größe 2500 bis 3000 gut geeignet. Die Rolle sollte über eine präzise Bremse verfügen und vom Gewicht her zur verwendeten Zanderrute passen. Zum Zanderangeln eignet sich eine eher geringe Übersetzungsrate, da Zander gut auf eine langsame Köderführung reagieren.

Welche Rolle zum Spinnfischen auf Forelle?

  • Für das Spinnfischen auf Forelle eignet sich eine leichte Spinnrolle mit einer Größe von 1000 bis 2000. Die Rolle sollte leicht sein und vom Gewicht her zur gewählten Forellenrute passen. Die Schnurfassung ist beim Forellenangeln weniger von Bedeutung, da meist im Bach oder Fluss geangelt wird.

Welche Übersetzung sollte eine Spinnrolle haben?

  • Die passende Übersetzung bei einer Spinnrolle richtet sich vor allem nach der Köderführung. Diese wiederum ist abhängig von Zielfisch und Wassertemperatur. Je kleiner die Übersetzung, desto geringer ist der Schnureinzug. Für eine langsame Köderführung eignet sich eine geringe Übersetzung während sie für eine schnelle Köderführung eher hoch sein sollte. Eine Übersetzung von 5:1 bis 6:1 ist für die meisten Situationen geeignet. Höhere Übersetzungen (z.B. 6:4 oder mehr) sind ideal für eine schnelle Köderführung etwa zum Rapfen angeln geeignet.

Welches ist die beste Spinnrolle?

  • Die beste Spinnrolle hängt vor allem vom Einsatzzweck ab, aber auch von den persönlichen Vorlieben. Die beste Spinnrolle ist die, die am besten auf Zielfisch, Wassertemperatur, Spinnrute, Köder und Köderführung abgestimmt ist. Renommierte Marken für hochwertige Spinnrollen sind Shimano, Daiwa und Abu Garcia.



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