Schwarzbarsche bei Nacht – eine effektive Art zu fischen

An einem sonnigen Nachmittag gemütlich im Boot auf der Seemitte zu treiben, ist das klassische Bild, das viele vom Angeln auf Schwarzbarsche haben. Einige kluge Barsch-Enthusiasten haben jedoch entdeckt, dass man während der Sommermonate am besten an große Schwarzbarsche kommt, wenn man mitten in der Nacht fischt. Es gibt viele Gründe, warum das Nachtangeln auf Barsche eine großartige Idee ist. Wenn Du also das Nachtangeln noch nicht ausprobiert hast, solltest Du es unbedingt mal versuchen, denn bei Nacht schnappen auch die kapitalen Fische gierig nach dem Köder.

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Der Sommer ist die beliebteste Jahreszeit für das Angeln, was sowohl positive als auch negative Aspekte für uns Angler hat. Köder und Ausrüstung sind in den wärmeren Monaten des Jahres sehr gefragt und leicht zu finden, da die Einzelhändler ihre Bestände aufstocken, um ihren Kunden die besten Köder und Ausrüstungen zu liefern. Da die Angelfans jedoch in Scharen an Seen und Bächen im ganzen Land unterwegs sind, ist die Ruhe und der Frieden dieses Sports allzu oft nicht mehr zu erreichen, da mehrere Petrijünger um die Spots auf demselben Gewässer kämpfen. Die sommerlichen Massen können den Spaß am Angeln stark beeinträchtigen.

Wenn Du dich für das Angeln zu untypischen Zeiten in der Nacht entscheidest, wirst Du dieses Problem nicht haben. Da nur ein kleiner Prozentsatz der Barschangler im Dunkeln auf das Wasser geht, solltest Du keine Schwierigkeiten haben, einen Fluss oder See zu finden, der viel Einsamkeit bietet und an dem Du ungestört den Schwarzbarschen nachstellen kannst.

Ein weiterer Grund, warum sich das Nachtangeln auf Barsche im Sommer als eine Art Jackpot erweisen kann, hat mit den Gewohnheiten der Barsche selbst zu tun. Da Barsche lieber kühles Wasser mögen, neigen sie dazu, in den tiefsten Stellen zu stehen, die sie in der intensiven Hitze des Mittags und Nachmittags finden können. Je tiefer die Fische lauern, desto schwieriger ist es, sie zu fangen. Dies kann dazu führen, dass man nachmittags in der sengenden Hitze nur sehr wenig Barsche fängt. In den kühlen Nachtstunden kommen die Barsche jedoch viel leichter in seichte Gewässer. Das bedeutet, dass sie für uns Angler leichter zu finden und zu fangen sind.

Obwohl das Nachtangeln auf Barsche viel lohnender sein kann, als der Versuch, diese schwer fassbaren Kreaturen am Tag zu fangen, hat das Nachtangeln einige Nachteile. Ein Problem, von dem viele Angler bei nächtlichen Trips überrascht werden, sind Insekten. Packe unbedingt etwas Insektenschutzmittel ein, damit Du die Nacht auf dem Wasser überstehst, ohne Mücken zum Opfer zu fallen. Ein weiterer Punkt, den Du berücksichtigen solltest, ist die Sicherheit. Der Aufenthalt in einem Boot bei schlechter Sicht kann gefährlicher sein als das Fahren mit dem Boot am Tag. Stelle also sicher, dass alle notwendigen Vorkehrungen getroffen sind, um dich und deine Angelgefährten zu schützen.