Der Inn entspringt im Schweizer Oberengadin und fließt durch Österreich, bevor er nach Deutschland kommt und im Unterlauf die Grenze zwischen Österreich und Deutschland bildet. Durch Österreich fließt er insgesamt 193 Kilometer. Es handelt sich um einen Nebenfluss der Donau, der bei Passau rechtsseitig in die Donau einmündet. Insgesamt ist der Inn 517 km lang. Der Inn ist von zahlreichen Staustufen geprägt, die die verschiedenen Inn-Abschnitte meist in eine Fließstrecke und einen Staubereich aufteilen, der sich teils auch als richtiger Stausee ausprägt.
Die verschiedenen Abschnitte werden meist von Angelvereinen bewirtschaftet – doch ist es nicht leicht zum Angeln am Inn auch Gastkarten zu bekommen, denn bei vielen Vereinen bleibt das Angeln den Vereinsmitgliedern vorbehalten. Infos über die Gastkartenvergabe findest Du auf unseren Gewässer Detailseiten.
Diese Inn-Strecke ist stark kanalisiert. Es gibt wenige spannende Kurven mit tiefen Außenkurven, dafür einige angebundene Altwässer. Steinschüttungen stabilisieren die Ufer.
Im Abschnitt existieren Flussinseln und Strömungslenker mit interessantem Strömungsschatten. Unterhalb der wenigen Rauschen dürften meist starke Fische stehen.
Die hier beschriebene Strecke ist weniger stark kanalisiert und es gibt einige spannende Schleifen mit tiefen Außenkurven. Steinschüttungen stabilisieren die Ufer. In Marktl existiert eine Flussinsel mit interessantem Strömungsschatten. Unterhalb der wenigen Rauschen dürften auch immer starke Fische stehen
Bei Neuhaus markiert der Inn die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Eine von der „Fischerei Therese Hauzinger“ freigegebene Angelstrecke reicht…
Im beschriebenen Abschnitt existieren leider nur wenige Strukturen, dafür liegen hier die Einmündungen von Rott und dem Kößlamer Bach. Diese sollten einen Besuch wert sein. Unterhalb der wenigen Rauschen dürften auch immer starke Fische stehen.