Angelausrüstung

Angelausrüstung Grundlagen

Zur Angelausrüstung zählt alles, was der Angler zur Ausübung des Angelns benötigt. Dabei ist die Angelausrüstung keinesfalls immer gleich, sondern es gibt quasi mehrere Angelausrüstungen je nach Methode, Gewässerbedingungen und Zielfischart. Allerdings gibt es einige Gegenstände, die zur Ausrüstung eines jeden Angler zählen, wie beispielsweise Kescher, Maßband, Messer oder Hakenlöser, wenn auch in teils sehr unterschiedlichen Formen, wie z.B. Hakenlöser zum raubfischangeln vs. Hakenlöser zum Friedfischangeln.

Als komplette Angelausrüstung ist oft die Summer der einzelnen Angelausrüstungen gemeint, da die meisten Angler nicht nur strikt eine bestimmte Angelmethode praktizieren, sondern meist mehrere. Dementsprechend werden mehrere Angelausrüstungen benötigt, wie beispielsweise die  Angelausrüstung zum Ansitzangeln, die Angelausrüstung zum Spinnfischen, die Angelausrüstung zum Meeresangeln, die Angelausrüstung zum Stippangeln usw. Einige Gerätschaften, wie Maßbänder, können in fast allen Fällen verwendet werden, aber oft sind spezielle Formen der Ausrüstungsgegenstände für die spezielle Methode nötig wie beispielsweise große Kescher beim Raubfischangeln und kleine Kescher beim Friedfischangeln. Je mehr verschiedene Angelmethoden ein Angler praktiziert, desto mehr Bestandteile enthält die komplette Angelausrüstung.

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Angelausrüstung für Anfänger

Einsteiger ins Angeln fragen sich oft, welche Angelausrüstung sie als Anfänger benötigen. Die Angelausrüstung für Anfänger richtet sich grob nach dem jeweiligen Einsatzzweck. Sollen erstmal Friedfische gestippt oder Karpfen gefangen werden, oder geht es gleich auf Barsch mit der Spinnrute?

Die Anfänger Angelausrüstung zum Allround Ansitzangeln auf Weißfische, Karpfen oder Schleien beinhaltet meist eine mittelschwere Teleskop- oder Steckrute. Die Rute sollte etwa drei Meter lang sein und über ein Wurfgewicht zwischen 30 und 80 Gramm verfügen. Wichtig ist, dass die Rute beispielsweise einen Satzkarpfen gut bändigen kann, dann sind Weißfische und Schleien auch kein Problem. Gut für Einsteiger eignen sich auch Feederruten. Dazu passt eine 3000er bis 4500er Stationärrolle, welche mit monofiler Schnur bespult sein sollte. Dabei sind Stärken zwischen 0,25 und 0,30 mm angeraten. Passende Kleinteile sind Birnenbleie und Klemmbleie mit verschiedenen Gewichten, Posen mit unterschiedlichen Tragkräften (2 bis 6 Gramm), 6er bis 14er Haken mit Vorfächern, passende Tönnchenwirbel mit Karabiner, Feederkörbe, Gummiperlen und Gummistopper.

Die erste Angelausrüstung zum Spinnfischen kann wie folgt aussehen. Eine 2,7 Meter lange Spinnrute mit einem Wurfgewicht zwischen 20 und 50 Gramm eignet sich für viele Einsatzzwecke und kann sowohl Barsche als auch mittlere Hechte sowie Zander gut bändigen. Diese sollte mit einer 2500er bis 3000er, hochwertigeren Stationärrolle kombiniert werden, welche mit einer dünnen Geflechtschnur bespult sein sollte. Für Einsteiger empfehlen sich 0,12er Stärken bzw. Tragkräfte von rund 7-8 Kilo. Weiterhin benötigt man Vorfachmaterial aus Fluorocarbon oder Stahl, Karabiner mit Wirbel bzw. Snaps sowie die passenden Spinnköder. Dafür eignen sich am Anfang vor allem Spinner, Wobbler und kleinere Gummifische, Köder die sich gut einleiern lassen. Sehr günstige Köder laufen oft schlecht und sind nicht empfehlenswert.

Beim Angeln sollten außerdem folgende Ausrüstungsgegenstände stets mitgeführt werden:

  • Kescher
  • Lösezange/ Hakenlöser
  • Maßband
  • Fischtöter
  • Messer

Angelausrüstung für Profis

Die Angelausrüstung für Profis richtet sich ganz nach den jeweiligen Vorlieben. Welcher Zielfisch wird beangelt und an welchem Gewässer? Danach orientiert sich die teils sehr spezialisierte Profi Angelausrüstung aus. Ob zum Angeln auf Großhechte, zum spezialisierten Barschzuppeln, zum Zanderangeln im Strom, zum selektiven Karpfenangeln, zum Angeln am Forellenteich, zum Forellenangeln am Bach, zum Welsangeln oder zum Brandungsangeln – überall kommt eine sehr spezielle Ausrüstung mit eigenen Ruten, Rollen und Zubehörteilen zum Einsatz, die je nach Bedingungen am Gewässer noch einmal stärker spezifiziert werden kann. So unterscheidet sich beispielsweise die Ausrüstung beim Karpfenangeln am Fluss und am See teils sehr stark. Auch die erwartete Zielfischgröße beeinflusst die Tacklewahl des Profis. Die Angelausrüstung eines Profi kann also sehr umfangreich sein. Werden gleich mehrere Zielfische an verschiedenen Gewässern befischt, hat ein Profi normalerweise für die verschiedenen Einsatzzwecke auch entsprechendes Tackle zur Verfügung.

Karpfen Angelausrüstung

Eine Karpfen Angelausrüstung richtet sich nach der zu erwartenden Größe der Fische und nachdem Gewässer. Wer im Karpfenteich auf mittelgroße Satzkarpfen angeln will, braucht keine High End Ausrüstung wie der spezialisierte Carp Hunter, der vor allem selektiv größeren Fischen nachstellt.

Karpfenruten sind auch bei kleinere Fischen eine gute Wahl, nur eben leichtere Modelle. In der Strömung hingegen oder in hindernisreichem Gebiet müssen die Ruten stärker sein. Das Wurfgewicht auf Karpfenruten wird in lbs angegeben. Die Spanne reicht von 0,75 bis 3,5 lbs. Auch die Rolle muss am Karpfenteich natürlich nicht so stabil ausfallen wie am Fluss oder am Stausee, sollte aber mindestens 150 Meter Schnur fassen, da Karpfen starke Kämpfer sind. Gut eignen sich großspulige Rollen, vor allem wenn auf weit entfernten Spots gefischt wird. Meist kommen Freilaufrollen zum Einsatz, die dem Fisch beim Run problemlos ermöglichen Schnur abzuziehen.

Zum Karpfenangeln können sowohl monofile als auch geflochtene Schnüre verwendet werden. Gerade bei großen Distanzen, auf große Fische oder im Fluss macht das Geflecht mehr Sinn. Auch wenn es viel Kraut gibt, hilft die Geflochtene bei Drill, da sie stärker durch die Vegetation schneidet. Oft muss das Geflecht jedoch mit einer monofilen Schlagschnur kombiniert werden, um nicht beschädigt zu werden. Im Teich und auf kürzere Distanzen sind hingegen monofile Schnüre besser geeignet, da sie leichter im Handling sind und die Dehnung auf kurzer Distanz hilft, dass die Fische nicht ausschlitzen.

Klassischerweise werden Karpfen mit Selbsthak Montagen gefangen. Dabei werden die Gewicht mittels Safety Clip oder Inline befestigt und der freie Lauf auf der Hauptschnur abgestoppt. Das kurze, oft geflochtene Vorfach ist mit einem Rig ausgestattet. Dabei handelt es sich um verschiedene Abwandlungen der Haarmontage, welche mit Boilies, Poppies, Partikeln oder Pellets bestückt werden. Die Fische saugen Köder und Haken ein und haken sich gegen das Gewicht selbst. Gebraucht werden dafür die passenden Köder, Karpfenhaken, Boiliestopper, Vorfachmaterial, Wirbel, Festbleie und ggf. eine Schlagschnur. Weitere wichtige Ausrüstungsgegenstände zum Karpfenangeln sind eine Abhakmatte, elektronische Bissanzeiger samt Rutenständern, Swinger, ein ausreichend großer Kescher sowie Material zum Anfüttern. Wer Übernacht bleibt benötigt Zelt oder Schirmzelt, Liege, Schlafsack, Stirnlampe und Co.

Angeln mit geflochtener Karpfenschnur

Die Ausrüstung beim Karpfenangeln kann von sehr einfach bis sehr umfangreich ausfallen. Je länger der Ansitz und je kälter die Temperaturen, desto mehr Angelausrüstung wird in der Regel benötigt.

Angelausrüstung Forelle

Die Angelausrüstung für Forelle richtet sich vor allem nach dem jeweiligen Gewässer. Wird im Bach oder im Fluss geangelt, oder doch am Forellenteich? Oder soll die Forelle gar mit der Fliege überlistet werden?

Am Bach kommen kurze, leichte Spinnruten mit einem Wurfgewicht von 1 bis 10 Gramm zum Einsatz, die mit entsprechend kleinen Stationärrollen kombiniert werden.  Je größer das Fließgewässer, desto schwerer und länge kann die Rute ausfallen und auch mal über ein Wurfgewicht bis zu 30 oder 40 Gramm verfügen. Die Rolle wird mit monofiler oder geflochtener Schnur bespult, wobei in kleinen Gewässern und auf kurze Distanzen monofile Schnüre besser geeignet sind. Bei geflochtenen Schnüren müssen dann monofile Vorfächer vorgeschaltet werden. An diese wird ein Karabinerwirbel oder Snap angebunden. Geeignete Köder zum Spinnfischen auf Forellen sind Spinner, kleine Wobbler, Spoons und Gummiköder. Außerdem kann am Bach auch mit herkömmlichen Posenmontagen und Naturködern geangelt werden. Die Hardware muss dafür nicht gewechselt werden.

Am Forellenteich können natürlich auch Spinnruten verwendet werden oder mit normalen Posenmontagen geangelt werden. Häufig kommen aber spezielle Forellen Techniken zum Einsatz. Dazu gehört das Tremarella Angeln oder das Angeln mit Sbirolinos. Beim Angeln mit Sbirolinos kommen lange Ruten zum Einsatz, um die Sbirolinomontage gut führen zu können. Tremarellaruten haben eine entsprechend weiche Spitze, um das Zittern der Tremarella Technik zu ermöglichen. Wichtige Kleinteile am Forellenteich sind Posen, Sbirolinos, Gummiperlen, Karabinerwirbel, Vorfächer und Haken. Gute Köder sind Forellenteig, Bienenmaden, aber auch Würmer und Fliegenmaden. Zum Forellenangeln am Forellenteich gibt es aber noch viele weitere spezielle Ausrüstungsgegenstände, wie zum Beispiel Teigformer.

Für das Fliegenfischen wird eine spezielle Ausrüstung benötigt, also spezielle Ruten, Rollen, Schnüre sowie Köder. Lediglich die grundlegenden Ausrüstungsgegenstände zum Forellenangeln unterschieden sich bei allen Methoden kaum. Wichtig ist ein Watkescher oder ein kleiner tragbarer Kescher, eine Polbrille sowie Lösungszange, Maßband und Messer. Auch eine Wathose ist empfehlenswert.

Angelausrüstung Hecht

Hechtangeln lässt sich grob in zwei Bereiche kategorisieren – Ansitzangeln und Spinnfischen – und somit lässt sich auch die Angelausrüstung für Hecht so gute unterschieden, wobei Gegenstände wie Messer, Maßband oder Kescher natürlich in beiden Fällen zum Einsatz kommen.

Ausrüstung zum Ansitzangeln auf Hecht

Beim Ansitzangeln auf Hecht wird eigentlich nicht besonders viel Ausrüstung benötigt. Rute und Rolle sollte ausreichend stabil sein, um schwere Köderfischmontagen zu werfen und dicke Hechte problemlos drillen zu können. Stabile Grundruten mit 100 bis 150 Gramm Wurfgewicht sind hier angebracht kombiniert mit 4000er bis 6000er Rollen. Die Schnur kann monofil als auch geflochten sein, aber immer ausreichend stark.

Zu den benötigten Kleinteilen zählen Ersatzposen, Bleie, insbesondere dicke Klemmbleie, sowie Wirbel und Einzelhaken sowie Drillinge. Diese sind am besten in übersichtlichen Kleinteileboxen organisiert, um schnell alles griffbereit zu haben. Auch Schnurfett kann hilfreich sein, besonders beim Posenangeln. Weiterhin benötigt werden Banksticks und idealerweise elektronische Bissanzeiger für eine ordnungsgemäße Rutenablage. Auch Swinger machen Sinn, um Fallbisse anzuzeigen. Besonders relevant ist auch eine große Hakenlösezange, zum Beispiel eine Arterienklemme und ein Mittenschneider um den halen zur Not direkt abknipsen zu können sowie ein Maßband. All dies sollte in einer übersichtlichen Angeltasche verstaut werden, in der auch Pflaster Platz finden sollten.

Wichtig beim Ansitzangeln auf Hecht ist ein großer Kescher, um den Fisch sicher landen zu können. Alternativ kommt auch eine Handlandung mit Landehandschuhe in Frage. Ein Lipgrip kann in Ausnahmesituationen ebenfalls Sinn machen. Weiterhin sinnvoll ist eine große Abhakmatte.

Ausrüstung zum Spinnfischen auf Hecht

Beim Spinnfischen wird eine mittelschwere Rute-Rolle Combo benötigt, mit der sich ausdauernd angeln lässt. Da Hechte ein hartes Maul haben, sollte die Rute entsprechend straff und stabil sein. Eine 3000er bis 4000er Rolle mit mindestens 100 Meter geflochtener Schnur sind angebracht.

Zum Spinnfischen empfiehlt sich eine kompakte Umhängetasche oder ein Rucksack. Beim Spinnfischen sollten natürlich Maßband, Lösezange sowie u.U. Landehandschuhe nicht fehlen. Kleinteile sollten in übersichtlichen Boxen sortiert sein. Als Vorfach kommt Stahl- oder Titanvorfächer zum Einsatz. Dies lassen sich fertig kaufen oder selber binden. Erforderliche Einzelteile sind Wirbel, Snaps, Klemmhülsen und Klemmhülsenzangen. Der Kescher sollte groß genug sein, dabei aber zum ständigen Transport beim Spinnfischen geeignet.

Zu den Ködern beim Spinnfischen auf Hecht zählen vor allem Gummifische, Wobbler, Blinker, Spinner, Spinnerbaits, Chatterbaits, Jerks, Swimbaits und diverse Köder, wie bspw. Kükenimitationen.

Angelausrüstung Zander

Die Ausrüstung zum Zanderangeln kann grob in zwei Kategorien geteilt werden. Die Angelausrüstung zum Spinnfischen und die Angelausrüstung zum Ansitzangeln. In beiden Fällen werden natürlich Gegenstände wie Kescher, Maßband, Messer und Hakenlöser benötigt.

Beim Ansitzangeln sind keine besonders speziellen Anforderungen zu beachten. Das Gerät sollte stark genug sein, um die Fische zu bändigen. Mittelschwere Grundruten und mittlere Stationärrollen sind hier die passende Wahl. Auch Teleskopruten sind möglich. Als Schnur kann monofile wie sinkende geflochtene Schnur verwendet werden. Die Kleinteile, wie Wirbel, Bleie, Haken und Vorfachmaterialien sollten robust sein.

Angelausrüstung zum Spinnfischen auf Zander

Eine Spinnrute zum Zanderangeln sollte vielseitig sein, da es verschiedene Methoden gibt, um auf Zander mit Kunstködern zu angeln. Die Rute sollte also die verschiedenen Zanderköder wie Gummifische oder Wobbler werfen können. In der Regel reicht für Zander ein Wurfgewicht von 20 bis 50 Gramm aus, in großen Flüssen kann es auch höher ausfallen, wenn mit besonders schweren Jigköpfen geangelt werden muss. Wer vorzugsweise mit kleinen Gummifischen oder Twitchbaits angelt, der kann auch zu geringeren Wurfgewichtsklassen greifen. Beim Uferangeln sollte die Rute zwischen 2,4 und 2,7 Metern lang sein. beim Bootsangeln sollte sie eher etwas kürzer ausfallen.

Zum Zanderangeln benötigt man eine 2000er bis 3000er Rolle, die über eine gute Bremse verfügen sollte. Wichtig ist, dass die Rolle zur Rute passt und die Kombo insgesamt ausgeglichen ist. Die Rolle sollte mit 100 bis 150 Metern dünner geflochtener Schnur bespult sein. Diese sollte mit monofiler Schnur unterfüttert werden, um eine optimale Spulenfüllung zu erhalten.

Als Vorfachmaterial kommt in der Regel Fluorocarbon oder monofile Schnur zum Einsatz, welches beispielsweise mit dem Albright Knoten verbunden werden. In Gewässern mit Hechtbestand kommt idealerweise zusätzlich noch ein Stahlvorfach zum Einsatz. Der Köder wird entweder direkt angeknotet oder in einen Snap eingehängt.

Gängige Zanderköder sind Gummifische, sogenannte Shads in verschiedenen Varianten wie Action Shads, Low Action Shads und No Action Shads. Außerdem fängig sind Twister und Creature Baits. Auch Wobbler sind besonders fängige Zanderköder. Gängige Formen sind Crankbaits, Lipples Cranks und vor allem schlanke, langsam und ruhig laufende, längliche Wobbler.

Zanderangeln

Die Ausrüstung zum Spinnfischen auf Zander ist recht überschaubar – Rute, Rolle, Vorfach und Köder reichen im Prinzip schon aus.

Angelausrüstung Wels

Zum Welsangeln wird in der Regel eine fast komplett neue Angelausrüstung benötigt. Da Welse große und kampfstarke Fische sind, muss das Angelgerät zwingend diesen Anforderungen angepasst werden. Dies gilt für Rute, Rolle, Schnur, Kleinteile und Rutenhalter gleichermaßen. Außerdem kommen beim Welsangeln oft Köderpräsentationen zum Einsatz die bei anderen Angelarten kaum vorkommen, wie beispielsweise U-Posen.

Angelausrüstung zum Meeresangeln

Meerforellenruten

Die Ausrüstung zum Spinnfischen am Meer vom Ufer aus sollte leicht genug sein, um die am Körper zu tragen und Strecke machen zu können.

Angelausrüstung kaufen: Kosten

Wenn es ans Angelausrüstung kaufen geht, sollte man sich im Vorfeld genau überlegen, welche Angelmethode man überhaupt praktizieren will, welche Fischgröße zu erwarten ist und welche Bedingungen an den meistbefischten Gewässern bestehen und dementsprechend seine Kaufentscheidungen zu treffen.

Aufgrund der Gesamtheit der benötigten Gegenstände sind bei der Angelausrüstung die Kosten ein entscheidender Faktor. Allerdings sollte man keinesfalls einfach nur die Angelausrüstung günstig kaufen, den minderwertiges Material am Wasser schadet nicht nur dem Spaß beim Angeln und der Motivation sondern letztendlich auch den Fischen und der Umwelt. Vielmehr gilt es sich im Vorfeld gut zu informieren und aus Fehlkäufen zu lernen. Auch sollte ein bereits gekauftes, minderwertiges Material nicht mehr am Wasser verwendet werden. Langfristig reduziert dieses Vorgehen die gesamten Kosten der Angelausrüstung, da Materialien deutlich länger halten und kein unnötiges Material erworben wird.

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