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Beim Waskemeerzugschloot bei Riepe handelt es sich um ein landestypisches Schloot im Landkreis Aurich in Niedersachsen bei 26632 Ihlow gelegen. Der hier zu befischende Abschnitt verläuft vom Ridding bis zum Zusammenfluss mit dem Fehntjer Tief. Er hat eine Länge von etwa 4,8 Kilometern und eine Breite von circa acht Metern. Angeln am Waskemeerzugschloot bei Riepe ist möglich.

Fischarten am Waskemeerzugschloot bei Riepe

Zum Fischbestand am Waskemeerzugschloot bei Riepe zählen Schleien, Karpfen, Hechte, Barsche, Aale, Zander und verschiedene Weißfischarten

Zuständigkeiten und Angeln am Waskemeerzugschloot bei Riepe

Die Gewässerbewirtschaftung des Waskemeerzugschloot bei Riepe wird vom Bezirksfischereiverband für Ostfriesland e.V. seit 1914 unter der Gewässernummer 101 gewährleistet. Für Gastangler sind Tageskarten, Zweitageskarten, Wochenkarten und Monatskarten zu erwerben. Für jugendliche Angler gelten außerdem auch ermäßigte Preise für Angelerlaubnisscheine. Tiefergehende Informationen zur Fischerei wie beispielsweise Mindestmaße und Schonzeiten sollten Angler im voraus auf der Website des Verbandes prüfen. Auch das Herunterladen und Ausdrucken ist für manch einen sinnvoll. Die Erlaubnisscheine erhalten interessierte Fischer direkt beim BVO. Zudem sind die Karten auch  bei den regionalen Ausgabestellen im Sortiment.

Umgebung und Lage

Westlich von Riepe, einer Reihensiedlung im Landkreis Aurich in Ostfriesland und Ortsteil von Ihlow, verläuft der Waskemeerzugschloot. Das westliche Bebauungsgebiet von Riepe mit der Straße „Emdenweg“ reicht nicht direkt an das Kanalufer heran. Zwischen den westlichst gelegenen Häusern und dem Gewässer befindet sich eine größere Ackerfläche. Das Gewässer verläuft vom Kanal Ridding aus in Richtung Süden. Die erste Straße, die das Gewässer dabei überbrückt, ist der „1. Kapellenweg“, der zur Siedlung Riepsterhammrich gehört. noch etwas weiter südlicher kreuzt das Gewässer den Entwässerungskanal Nordhammerichschloot bevor sich das Gewässer etwas weiter nach Südwesten wendet, um die Bundestautobahn A21 zu unterfließen unter einer Brücke hindurch. Bei Riepe durchfließt das Gewässer die für den Landkreis typische Marschlandschaft mit weitläufigen Wiesen- und Ackerflächen. Einige einzelnstehende Gehöfte links und rechts des Ufers lässt das Gewässer dabei auf seinem weiteren Weg in Richtung der Mündung in das Fehntjer Tief hinter sich. Das Ufer des Entwässerungskanals ist dabei von einer lichten Böschung geprägt. Die Acker- und Wiesenflächen reichen bis unmittelbar das Kanalufer heran. Einzelnstehende und auch Bäume in kleinen Gruppen säumen das Kanalufer an einigen Stellen.

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Hinweis: Die oben dargestellten Angelkarten-Ausgabestellen sind zum Teil über den Gewässer-Bewirtschafter oder Anglerverband verknüpft worden. Im folgenden Feld können nur die direkten Verknüpfungen bearbeitet werden.

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