Warsingsfehnkanal bei Moormerland
von kurz vor dem Sauteler Kanal bis zum Zusammenfluss mit dem Rorichumer Tief
Beim Warsingsfehnkanal bei Moormerland handelt es sich um ein Kanalgewässer im Landkreis Leer in Niedersachsen gelegen. Der hier zu beangelnde Abschnitt verläuft von kurz vor dem Sauteler Kanal bis zum Zusammenfluss mit dem Rorichumer Tief. Der Abschnitt hat eine Länge von circa 5,4 Kilometern und eine Breite von etwa fünf Metern. Angeln am Warsingsfehnkanal bei Moormerland ist möglich.
Fischarten am Warsingsfehnkanal bei Moormerland
Zum Fischbestand am Warsingsfehnkanal bei Moormerland zählen Schleien, Karpfen, Hechte, Barsche, Aale, Zander und verschiedene Weißfischarten.
Zuständigkeiten und Angeln am Warsingsfehnkanal bei Moormerland
Die Gewässerbewirtschaftung des Warsingsfehnkanal bei Moormerland wird vom Bezirksfischereiverband für Ostfriesland e.V. seit 1914 unter der Gewässernummer 140 gewährleistet. Für Gastangler gibt es Tages-, Zweitages-, Wochen- und Monatskarten zu erwerben. Für Jugendliche gelten außerdem auch ermäßigte Angelkartenpreise. Informationen zur Fischerei wie beispielsweise Mindestmaße und Schonzeiten können im voraus auf der Website des Verbandes angesehen werden. Auch das Herunterladen und Ausdrucken ist möglich. Die Erlaubniskarten bekommen interessierte Pertrijünger direkt beim BVO. Zusätzlich sind die Scheine auch bei den regionalen Ausgabestellen im Sortiment.
Lage und Umgebung
Der Warsingsfehnkanal bei Moormerland ist ein Entwässerungskanal, der vom Sauteler Kanal bis zum Rorichumer Tief reicht. Das Gewässer fließt dabei zunächst kurz die „Dr. Warsing Straße“ entlang bis sich das Gewässer in einem leichten Knick nach Südosten wendet und danach auf beiden Uferseiten von der „Gerhart-Hauptmann-Straße“ begleitet wird. Die südliche Bebauung von Warsingsfehn reicht dabei bis unmittelbar an das Gewässerufer heran, das in diesem Bereich von einer lichten Böschung geprägt ist, die aus Büschen und Sträuchern besteht. Dort wo die „Gerhart-Hauptmann-Straße“ in die „Erfurter Straße“ übergeht, überbrückt die „Dr. Warsing Straße“ das Gewässer über eine Brücke hinweg. Auch an der „Erfurter Straße“ bietet sich das gleiche Bild am Uferrand wie zuvor, das auch hier von einer Böschung aus Büschen und Sträuchern geprägt ist, wobei die Grundstücke der Häuser an der „Erfurter Straße“ auch hier bis an das Ufer nahe heranreichen. Etwas weiter südlich überbrückt die Landesstraße 24 das Gewässer. Ab dieser Stelle wird die Bebauung an der „Erfurter Straße“ immer lichter. Immer häufiger reichen danach Felder und Wiesenflächen bis an das Gewässerufer heran, das hier auch von einzeln oder in Gruppen stehenden Bäumen gesäumt ist.
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