Bei der städtischen Kiesgrube Pressath handelt es sich um einen ehemaligen Baggersee im nördlichen Oberpfälzer Wald. An der etwa 3,5 Hektar großen und bis zu sechs Meter tiefen Städtischen Kiesgrube bei Pressath ist Angeln möglich.
Fischbestand an der Städtischen Kiesgrube bei Pressath
Das kleine Gewässer ist unter anderem mit Hechten, Zander, Forellen und Schleien gut besetzt.
Zuständigkeiten und Angeln an der Städtischen Kiesgrube bei Pressath
Die Gewässerbewirtschaftung der Städtischen Kiesgrube bei Pressath wird seitens des Sportangler-Bundes Weiden e.V. gewährleistet. Nach uns vorliegenden aktuellen Informationen werden für dieses Gewässer keine Gastkarten mehr ausgegeben. Aktuelle, geänderte Informationen zu den Bedingungen für Gastangler nehmen wir gerne entgegen.
Umgebung und Lage
Südlich von Pressath im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab gelegen, befindet sich die Städt. Kiesgrube. Der Teich ist Teil von einer kleinen Teichanlage, die sich in einem parkähnlichen Gelände befindet. Der Zugang zu diesem Park wird über den „Weiherweg“ sichergestellt. Dieser Weg führt am südwestlichen Ufer bis nahe an das Gewässer heran. Vom „Weiherweg“ zweigt ein Weg ab, der direkt in den Park führt. Am westlichen Bereich des Parks begrenzt die „Böttgerstraße“ den Park, während es am nördlichen Bereich des Parks die „Bahnhofstraße“ ist, die den Park begrenzt. Zwischen der „Böttgerstraße“ und der „Bahnhofstraße“ ist der Zugang zum Gewässer nur von einzeln oder in kleinen Gruppen stehenden Bäumen gesäumt. Am Westufer des Gewässers reicht die Bebauung der „Böttgerstraße“ bis kurz vor das Gewässer heran. Das Ostufer wird von einer Lichtung begrenzt, auf der einzelne Bäume und eine lichte Böschung das Gewässerufer begrenzen. Im nordwestlichen Bereich des Gewässers befindet sich eine Insel, die mit einer Brücke mit dem nördlichen Ufer verbunden ist.
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