Saldenburger See

Der Saldenburger See im niederbayerischen Kreis Freyung-Grafeneau ist ein über 7.000 Quadratmeter großer Bade- und Angelsee. Der auch als Mühlweiher bekannte See verfügt über eine Seilbahn, die zu einer Insel führt. Außerdem sind eine Steganlage mit Plattform, ein Sonnendeck, eine Liegewiese etc. vorhanden. Die Anfahrt für Angler erfolgt über die Weiherstraße. Es darf nur vom Ufer aus mit einer Handangel geangelt werden. Ringsum den See findet man überall gute Angelstellen. Angelsaison ist von Mai bis einschließlich September. Maximal ist die Entnahme von zwei Fischen pro Tag beim Angeln am Saldenburger See erlaubt.

Bewirtschaftung und Angelkarten

Um die Bewirtschaftung kümmert sich der Fischereiverein Saldenburg e.V. Erlaubnisscheine zum Angeln am Saldenburger See sind erhältlich.

Rund ums Gewässer

Im südöstlichen Bebauungsgebiet von Saldenburg, einer Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau, befindet sich der Saldenburger See, auch Mühlweiher genannt. Der Badesee in der Region Donau-Wald und damit im unteren Bayerischen Wald gelegen, genauer gesagt im Dreiburgenland, ist gut über die Bundesstraße 85 erreichbar, die östlich an Saldenburg vorbeiführt. Von der Bundesstraße führt die Staatsstraße 2322 ab. Von dieser zweigt im nordöstlichen Bebauungsgebiet von Saldenburg die „Weiherstraße“ ab. Diese flankiert weiter südlich das westliche Ufer des Sees und reicht auch nahe ans Südufer des Gewässers heran, wobei sich am Südwestufer ein Spielplatz befindet. Die „Weiherstraße“ führt zudem auch am Ostufer vorbei. Gespeist wird das Gewässer vom Langbach, der am Südufer eintritt und dabei die „Weiherstraße“ unterfließt unter einer Brücke hindurch und am Nordufer wieder austritt. Der Langbach verbindet dabei dieses Gewässer mit einem Gewässer etwas weiter nördlich. An der „Weiherstraße“ am Ostufer liegt im mittleren Bereich dieses Ufers ein Gehöft, dessen Grundstück bis nahe ans Ufer reicht. Das Westufer des Sees ist von einer lichten Böschung geprägt am Uferbereich und nur von einzeln oder in kleinen Gruppen stehenden Bäumen gesäumt. Am südlichen Westufer ragt unmittelbar nördlich des Spielplatzes ein langer Steg ins Wasser. Das spitzzulaufende Südufer und das Ostufer sind von den Ausläufern von einem sich nach Osten hin erstreckendem Waldgebiet gesäumt.

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