Lutowsee

Der Lutowsee ist circa 54 Hektar groß. Dieser langgestreckte, wenig gegliederte Rinnsee, liegt im Naturpark Felderberger Seenlandschaft im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Während das Westufer bewaldet ist, finden wir am Ostufer landwirtschaftlich genutzte Flächen vor. Das Gewässer verfügt über einige Buchten und Strukturen an der Uferlinie. Angeln am Lutowsee bei Wohkuhl ist möglich.

Bewirtschaftung und Angelkarten am Lutowsee bei Wohkuhl

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer von der Fischerei Neustrelitz R. Glashagen. Tages, Wochen und Monatskarten sind beim Fischereiunternehmen erhältlich. Beim Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. wird dieses Gewässer unter der Gewässernummer 165 geführt. Verbandsmitglieder können am Lutowsee bei Wohkuhl also ohne Weiteres angeln.

Fischbestand am Lutowsee bei Wohkuhl

Zu den Fischarten am Lutowsee bei Wohkuhl zählen Aale, Barsche, Hechte, Zander, Schleien, Brassen, Rotaugen und Rotfedern.

Zugang und Lage

Nördlich von Wokuhl-Dabelow in Mecklenburg-Vorpommern liegt der Lutwosee. An seinem Ostufer erstreckt sich der Ort Grammertin, ein Ortsteil von Wokuhl-Dabelow. Das langestreckte Gewässer ist ein wenig gegliederte Rinnsee und liegt im Naturpark Felderberger Seenlandschaft im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Erreichbar ist das Gewässer von der „Dorfstraße“; die aus dem nördlichen Bebauungsgebiet von Wokuhl-Dabelow heraus in Richtung Norden führt. Am schmalen Südufer des Gewässers gabelt sich diese Straße. Der linke Abzweig der Straße führt nach Grammertin und weiter fast am kompletten Ostufer des Gewässers vorbei. Der rechte Abzweig der „Dorfstraße“ führt dicht am Westufer des Gewässers entlang und deckt auch noch den Zugang zum Nordwestufer und zum Nordufer des Lutowsees ab. Im mittleren Bereich des Ostufers des Gewässers reicht die westliche Bebauung von Grammertin fast unmittelbar ans Gewässerufer heran. Am übrigen Ostufer säumt ein schmaler Baumstreifen den Uferrand. Am Nordwestufer des Gewässers erstreckt sich eine kleine Ferienhaussiedlung. Die Bebauung reicht auch hier bis fast ans Gewässerufer heran. Der übrige Teil des Westufers ist von Bäumen gesäumt, die zu den Ausläufern von einem sich westlich erstreckenden kleinen Waldgebiet gehören. Hinter dem Ostufer und dem Baumstreifen beginnt eine größere landwirtschaftlich genutzte Fläche mit Ackerland und Wiesen sowie Weideflächen.

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