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Größe
1.68 ha
Länge
0.15 km
Untergrund
  • sandig

Der Gemeindeweiher Grünthal bei Parkstein ist ein kleinerer See, der in einem großen Waldgebiet gelegen ist. Die Form des Weiher erinnert an den Umriss des Kopfes einer Katze mit drei spitz zulaufenden Seeenden im Norden, Süden und Nord-Westen. Dieser „Gemeindeweiher“ liegt südlich der Stadt Parkstein in einem Waldgebiet im Landkreis Neustadt an der Waldnaab.

Angeln am Gemeindeweiher Grünthal

Das Ufer des Sees ist nahezu überall flach und zugäglich. Das Ufer ist fast durchgängig mit Bäumen bewachsen, die jedoch nicht ganz an das Ufer heranreichen. Besonders im Norden des Sees sind einige freie und nur von Gras bedeckte Stellen am Ufer des Sees zu finden. Angler finden hier ohne Schwierigkeiten einen für Sie geeigneten Platz zum Ansitzen und Ablegen auch längerer Ruten. Die Verfügbarkeit der freien Fläche richtet sich jedoch nach dem Wasserstand. Zu erreichen ist das Wasser am besten über einen von zwei Waldwegen, die den Weiher umschließen. Nur die nördliche Seite ist nicht direkt anfahrbar. Rund um den Gemeindeweiher Grünthal bei Parkstein liegt ein großes Waldgebiet. Direkte Zugänge zum Wasser in Form von Stegen oder dergleichen sind nicht vorhanden.

Zum Angeln an derartigen Weihern eignet sich meist das Feedern oder auch Posenangeln auf Friedfische. Durch die windgeschützte Lage im Wald sind Stillwasserposen zu bevorzugen. Die noch fehlende Struktur im Wasser führt noch zu wenigen Abrissen, so dass sich das Gewässer vor allem für Familien und Einsteiger gut eignet. Die restaurierte Uferlinie kann gut mit Seerosen und anderer Ufervegetation bewachsen werden, so dass ein Ansitz unbemerkt erfolgen kann.

Angelkarten

Der See ist mit der südwestlich des Sees verlaufende Schweinnaab verbunden und ist mit Forellen, Barschen, Zander u. a. Fischarten gut besetzt. Der See darf laut unseren Informationen nur von den derzeit etwa 86 Mitgliedern des Fischereivereins Parkstein beangelt werden. Diese haben den Weiher vor Kurzem erst Ausbaggern lassen und den Schlamm als Böschung befestigt. Anschließend wurde der See mit etwa 36 Zentnern Fischen besetzt, was erneut mehrere Tausend Euro gekostet hat. Dafür ist das Gewässer jetzt für Angler und sonstige Besucher zu Fuß umrundbar.

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