Blankensee bei Göhlen

Der Blankensee bei Göhlen in der Nähe von Frankfurt Oder ist 2,9 Hektar groß. Das Gewässer liegt am Rande eines Waldgebietes und hat eine länglich ovale Form. Die Ufersind größtenteils von Bäumen bewachsen, teils finden sich aber auch einige Schilfgebiete. Die nächst größere Ortschaft ist Eisenhüttenstadt. Angeln am Blankensee bei Göhlen ist möglich.

Gewässerbewirtschaftung und Angeln am Blankensee bei Göhlen

Bewirtschaftet wir der Blankensee bei Göhlen vom Landesanglerverband Brandenburg e.V. unter der Gewässernummer F 06-102. Die Betreuung vor Ort übernimmt der Kreisanglerverband Eisenhüttenstadt e.V. Vollzahler im LAVB oder Berlier DAV Mitglieder mit Brandenburg Marke angeln hier kostenlos. Gastangler können im Onlineshop des LAVB oder bei vielen umliegenden Angelshops Gastkarten erwerben. Auf diesem Gewässer sind wie an allen ellgemeinen Angelgewässern des LAVB zwei Ruten und das Nachtangeln erlaubt.

Fischbestand am Blankensee bei Göhlen

Folgende Fischarten beherbergt der Blankensee bei Göhlen: Aale, Barsche, Hechte, Schleien, Rotaugen, Rotfedern und Brassen.

Lage und Umgebung

Östlich von Göhlen, einer Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern und nordöstlich und nördlich der Landesstraße 45 gelegen und mitten im Dorchetal und Fasanenwald, liegt der Blankensee. Das Gewässer in der Nähe von Frankfurt an der Oder liegt damit auch westlich der Bundesstraße 112. Das Gewässer liegt auch etwas nordwestlich der Bomsdorf Kolonie. Das Gewässer liegt am Rande von einem größeren Waldgebiet, das sich nordöstlich davon erstreckt. Die Ausläufer von diesem Waldgebiet umgeben das Gewässer. Nordwestlich beziehungsweise westlich des Blankensees beginnt allerdings eine Umgebung, die landwirtschaftlich genutzt wird. Es sind hier vor allem Ackerflächen, die die nähere Umgebung des Nord- beziehungsweise Westufers des Gewässers im weiteren Verlauf prägen. Die Ausläufer des Waldgebiets reichen dabei nicht ganz an den Uferbereich des Sees heran. Es ist allerdings nur eine schmale Lichtung, die sich zwischen dem Gewässerufer und den Ausläufern des Waldgebiets erstreckt. Am Nordostufer ist das Gewässer besonders gut erreichbar beziehungsweise das Gewässerufer zugänglich. Hier stehen die Bäume nicht so dicht, wie an den anderen Uferbereichen. Durch das Waldgebiet, in dem sich das Gewässer befindet, führen weitverzweigte Wege. Zwei davon führen auch in der Nähe des Südwestufers und des Südufers vorbei.