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Größe
3.00 ha
Untergrund
  • kiesig
Fischbestand

Der Baggersee Koch ist benannt nach dem Betreiber der Rißtissener Kiesgrube, auf deren Gelände sich das Gewässer befindet. Es handelt sich um den Kleineren der zwei auf dem Gelände zum Kiesabbau angelegten Seen. Die Renaturierung ist hier bereits vorangeschritten, über Wasser allerdings weitaus mehr als unter der Wasseroberfläche. Die Ufer sind gut erreichbar, der See kann direkt mit dem PKW angefahren werden. Das Nordufer kann mit einer flachen Kiesbank aufwarten, ansonsten fallen die Ufer sehr steil ab.
An Fischen finden sich die typischen Arten junger Baggerseen. Vorallem die besetzten Karpfen wachsen dank der zahlreichen Muschelbänke gut ab. Weitere Weißfische ergänzen das Angebot an Friedfischen. Barsche sind ebenfalls in guten Stückzahlen vorhanden, Hechbesatz ist in den letzten Jahren vermehrt erfolgt.
Der Fischereiverein Ermstal bewirtschaftet den See, Gastkarten sind allerdings keine erhältlich.

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