Karpfen -  Karpfenangeln mit Schwimmbrot

Welches Brot nutzt ihr zum Schwimmbrotangeln?

  • Toast

    Stimmen: 4 40,0%
  • Kastenweißbrot

    Stimmen: 3 30,0%
  • Schrippe/Semmel

    Stimmen: 5 50,0%
  • Schwarzbrot

    Stimmen: 0 0,0%
  • Fladenbrot

    Stimmen: 3 30,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10

FHP Redaktion

Super-Profi-Petrijünger
Teammitglied
Wenn der Frühling ins Land einkehrt und die ersten warmen Tage Flüsse und Bäche erwärmen, erwacht auch zunehmend wieder das Leben unter Wasser. Kleinere Seen, Dorfteiche oder langsam fließende Bachläufe erwärmen sich dann am schnellsten und machen auch die Karpfen wieder hungrig. Wie man diese von der Oberfläche "pflückt" erfahrt ihr hier.
 
Tatsächlich finde ich Kastenweißbrot sehr effektiv als Schwimmbrot. Lässt sich super formen, schmeckt mir auch sehr gut :D (für den kleinen snack zwischendurch) und schwimmt gut! Hole immer welches vom Russen - das geht wirklich gut ab!
 
Eine Viertel harte Semmel, mit der Ködernadel auf´s Vorfach und den Haken in das Viertel reingezogen .
Das, mit einem 60g Laufblei auf der Hauptschnur ausgeworfen und vom Grund bis an die Oberfläche auftreiben lassen .
Mit dieser Montage kommt man schön weit raus, wenn nötig und kann in allen Wassertiefen angeboten werden, nicht nur an der Oberfläche !
 
Hi Leute,

früher als Jungangler haben wir viel mit Schwimmbrot geangelt, meist mit Semmeln/Brötchen vom Vortag, welche wir in eine Plastiktüte gegeben haben, diese wurde verschlossen und im Kühlschrank aufbewahrt, so wurde das Ganze von der Konsistenz zäher/fester und hielt besser am Haken.

Mit dem normalen Toastbrot funktionierte dies auch sehr gut, vorallem konnte man dies noch mit Aromen (damals meist Backaromen aller Art) versetzen.

Weißbrot(Baguette, etc) , Kastenweißbrot war auch top, normales Grau- oder Schwarzbrot funktionierte an Stellen gut, wo Wasservögel gefüttert wurden, ansonsten brachte es nicht viel ein.

Gefangen haben wir vorallem Karpfen, Aitel/Döbel, Alande, Karauschen, Giebel, große Rotaugen und Rotfedern, wenn es sich vollgesogen hatte und unterging schnappten auch mal andere Friedfische zu.

War am Fluß eben eine Wanderangelei, Hotspots abklappern und auch sehr gut um weniger bekannte Gewässer zu erkunden.
 
Meine Sorte ist leider oben nicht aufgeführt.:heulend:In Zeiten der Emigration sollte dies mit aufgelistet werden:essen:

Kann mich noch gut an die Zeiten erinnern wo sich im März April die Weiher langsam erwärmten.
Die Karpfen zogen unweit der Ufer entlang, aber unüblich lief kein Mais, kein Wurm, keine Made, kein Brädla, kein Kukuruce. Ich hatte die Nase voll. Kumpel (Gott hab ihn seelig) kam an, Biss, Biss....Biss. Häää?o_O
Wolfi geht bei dir gar nichts? Nöö am ganzen Weiher geht nichts. Er gab mir türk. Fladenbrot und schon hatte ich meine 2 Tageskarpfen.
Montage ganz einfach. Unauffällige Pose in den Karabiner und gleich danach ein kleines Klemmblei auf das Vorfach. Fladenbrot wie Jack das oben mit den Semmeln beschrieb. und Wurf.
Ohne Pose geht es auch. Fladenflocke am Rand auf das Wasser didschen, und Wurf.
 
Hallo theduke,

jetzt kannst du in der Umfrage auch dein geliebtes Fladenbrot auswählen...ein in der Tat fängiger Köder...ist bei mir allerdings schon sehr lange her.
 
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