Zuerst war der Biber da, der immer wieder Holz ins Gewässer zog und Abrisse verursacht. Erlen, die den Damm zwischen Bach und Teich tocken halten, werden weggefressen. Antrag auf Umsiedlung kam nicht durch weil das Tier auch zu den CZ` schwimmt (Bach ist Grenze) und desshalb von 2 Behörden untersch. Länder verwaltet wird.
Naja also gut.
Nun ist der Otter da. Als die Bilder entstanden waren einen Tag vorher (keiner hatte Foto dabei) drei frisch abgenagte Karpfen an Land, bei Eisdecke neben einem Einstieg.
Nun will der Vorstand eventuell Schadensersatz für den Satzfisch verlangen. Weis nicht obs geht. Die Zeiten als man Tellereisen aufstellte oder ein Jäger im Verband sich derer annahm sind vorbei. Es ist wie mit Kormoranen, es gibt sie mittlerweile in Massen, trotzdem sind sie geschützt!
Bei aller Tierliebe, aber alles muss man doch nicht dulden!