Hier noch mal ein parr Infos und Bilder zur frühsommerlichen Barthe:
Die Neuheit 2009 - Schilder an der Barthe. Früher wurde es hier für Ortsunkundige teuer. Das Schild steht an der Auto-Brücke von Frauendorf.
Wie man sieht, kleines Flüsschen mit viel Kraut. Und es ist erst Juni.
Im Hochsommer bleiben Kanus auch schon mal stecken. Blick von der Frauendorfer Brücke stromauf. Das Haus links gehört zu Wobbelkow, der Wald am Horizont zu Löbnitz.
Hier der Blick stromab. Rechts der Wald ist der Divitzer Park, links der Frauendorfer Wald. Die Flussbreite hier etwa 10m, Tiefe ca. 1m
Rechts hinten die Ortschaft Frauendorf. In Höhe des Divitzer Parkes ( mit leidlichem Gutshaus) gab es früher Karpfen. Ob da noch welche sind?????
Der Zahn der Zeit und geistig absolut leere Autofahrer (Letztere besonders) werden der Brücke wohl ein baldiges Ende bescheren.
Ganz klar wer hier zuständig ist. Die Arbeit wollen wir jedoch nicht weiter begutachten. Das mit dem Betreten des Deiches sollte man nicht zu wörtlich nehmen.
Zu DDR-Zeiten wurde die Barthe verbreitert, sie war vorher kaum grösser als ein Graben. Kraut wird schon lange nicht mehr geschnitten.
Gefahr im Verzug! Solche Überraschungen lauern öfters an der Barthe. Vorsicht beim Kajakfahren und beim Urinieren ins Schilf. Die Position hier ist zwischen der Brücke Frauendorf und der Brücke Wobbelkow.
Wie der Ring beweist, gibt es auch Fische. Aber auch hier: Tiefe max. 1m.l
Noch mal der Draht und gelbe Teichrosen. Die Breite hier etwa 5m.
Blick stromauf Richtung Löbnitz. In Sicht die Brücke Wobbelkow. Man sagt es sollen sich hier Döbel tummeln. Gesehen habe ich noch keinen.
Wie man sieht, läuft die Plattenstrasse direkt an der Barthe entlang. Besondes beim Spinnangeln oder Flugangeln auf rückwärtigen Verkehr achten!
Der direkte Brückenbereich Wobbelkow stromauf.
Nochmal stromauf vom anderen Ufer.
Brückenbereich Wobbelkow stromab Richtung Frauendorf.
Hinten ist Löbnitz zu erkennen. Es folgt noch mal eine Kuhbrücke, dann kommt nachher die Strassenbrücke Barth-Löbnitz.
Hier die Barthe noch hinterm Pumpspeicherwerk. Von den bisher gezeigten Positionen deutlich stromab. Hier ist die Barthe gut 20m breit und ca. 1m-1,50m tief. Die Ringe stammen in der Masse von Weissfischen. Die Strömung ist sehr langsam.
Hier der Blick stromab, in der Entfernung zu erkennen: die Silos der Milchviehanlage Planitz.
Auf der anderen Seite Barth Holz. Hier sind Wildschweinwechsel recht häufig. Wer hier nachts angelt, sollte sich auf Wildschweine einstellen.
Die Barthe ab der Strassenbrücke Barth ist ab dem 01.06. wieder frei beangelbar. Vorher war sie vom 01.05. als Fischschonbezirk gesperrt.
Was die Weidezaundrähte über die Barthe angeht, ist der Bereich Starkow besonders schlimm. Dort laufen die Drähte in Kopfhöhe überm Wasser entlang. Sehr gefährlich für Kinder!!!!!!!!!!!
In der von mir vorgestellten Region der Barthe gibt es Hecht, Weissfisch, Barsch und kleine Aale. Besonders dicke Brassen gibt es, da Diese hier nicht beangelt werden. Der Bereich Frauendorfer Brücke (stromab der Autobrücke gibt es noch eine Fussgängerbrücke) sind im Herbst gut Barsche mit Twistern zu fangen.
Wie schon zu sehen war, ist mit entsprechender Verkrautung zu rechnen. Spezielle Sachen sollten daher mitgebracht werden. Hier gibt es fast nichts zu kaufen. Erst in Stralsund oder Rostock. Neuerdings soll es in Ribnitz-Damgarten auch ein Geschäft geben, dieses kenne ich jedoch nicht.
Petri Heil!