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Beim Wirdumer Tief bei Wirdum handelt es sich um ein landestypisches Tief im Landkreis Aurich in Niedersachsen bei 26529 Wirdum gelegen. Der hier zu beangeknde Abschnitt verläuft vom Diekenshofschloot bis zum Zusammentreffen mit Altes Greetsieler Sieltief. Die Strecke hat eine Länge circa 1,4 Kilometern und ist rund fünf Meter breit. Angeln am Wirdumer Tief bei Wirdum ist möglich.

Fischbestand am Wirdumer Tief bei Wirdum

Zu den Hauptfischarten am Wirdumer Tief bei Wirdum zählen Schleien, Karpfen, Hechte, Barsche, Aale, Zander und verschiedene Weißfischarten.

Zuständigkeiten und Angeln am Wirdumer Tief bei Wirdum

Die Gewässerbewirtschaftung des Wirdumer Tief bei Wirdum übernimmt der Bezirksfischereiverband für Ostfriesland e.V. seit 1914 unter der Gewässernummer 48. Wer hier angeln will, kann Gastkarten erwerben. Jungangler sogar reduziert. Angeboten werden sie als Tages-, Zweitages-, Wochen- und Monatskarten. Die Bestimmungen zur Fischerei können im voraus auf der Website des Verbandes eingesehen werden. So darf an den Gewässern des BVO beispielsweise mit vier Ruten gefischt werden. Zu Erwerben sind die Gastkarten direkt über den Verband und auch die vielen gelisteten Ausgabestellen haben die Karten.

Lage und Umgebung

Nordöstlich von Wirdum, gelegen im Landkreis Aurich in Ostfriesland verläuft ab dem „Zwischenneulander Weg“, wo der Diekenshofschloot endet, das Wirdumer Tief, Es handelt sich um einen für die Marschlandschaft in dieser Region typisches Gewässer. Das Gewässer fließt nach seiner Entstehung ganz dicht an der nordöstlichen Bebauung von Wirdum vorbei und unterfließt dabei die „Marienhafer Straße“ und verläuft dabei am östlichen Bebauungsgebiet von Wirdum entlang, da der nordöstliche Teil des Ortes nur einen kleinen Zipfel bildet. Das Gewässer ist in diesem Bereich von einer nur lichten Böschung am Uferrand geprägt. Am linken Ufer ragen die Grundstücke der hier stehenden Bebauung bis dicht an das Gewässer heran. Danach fließt das Gewässer etwas weiter nach Westen und befindet sich wieder ganz dicht an der östlichen Bebauung des Ortes. Nach dem Unterfließen der Straße „Kuhfennenweg“, verläuft das linke Gewässerufer an der „Loppusersumer Straße“ entlang, in den die Straße „Kuhfennenweg“ zuvor gemündet war. Das Gewässer folgt dieser Straße auch weiter dort, wo diese nach Osten abknickt und die Straße „Kiel“ abzweigt. In diesem Bereich ist das Gewässer an beiden Seiten des Ufers von einem schmalen Baumstreifen gesäumt.

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Anbieter & Angelkarten

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Hinweis: Die oben dargestellten Angelkarten-Ausgabestellen sind zum Teil über den Gewässer-Bewirtschafter oder Anglerverband verknüpft worden. Im folgenden Feld können nur die direkten Verknüpfungen bearbeitet werden.

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