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Größe
94.00 ha
Tiefe max
3.00 m
Untergrund
  • moderig/sumpfig
Natur- und Landschaftsschutz
Naturschutzgebiet beachten

Der Größinsee ist ein im Naturpark Nuthe-Nieplitz gelegener See der von der Nieplitz durchflossen wird. Die Nieplitz kommt aus dem 1,3 Kilometer entfernten Blankensee und mündet im Südwesten in den See. Der Abfluss liegt im Nordosten und entwässert in den Schiaßer See. Der See liegt in einer naturbelassenen Wiesenlandschaft mit mehreren Seen, welche sich am Ende der Weichsel-Eiszeit als Zwischenurstromtal bildeten. Der Grössinsee liegt auf dem Gebiet der Stadt Trebbin im Landkreis Teltow-Fläming. Er erstreckt sich von Südwest nach Nordost auf einer Länge von 1,85 Kilometern und hat eine Breite von 570 Metern. Die verlandeten und teils versumpften, mit Schilf bewachsenen Ufer sind nicht zugänglich und werden teils von Erlenbruch gesäumt. Das Gewässer ist polytroph und verfügt im Sommer über starkes Algenwachstum und sehr geringe Sichttiefen. Angeln am Grössinsee ist nicht möglich.

Bewirtschaftung und Angelkarten

Bewirtschaftet wird der See von der GbR Binnenfischerei Potsdam. Es handelt sich um ein reines Fischereigewässer und Angeln ist somit verboten.

Fischbestand am Grössinsee

Zu den vorkommenden Fischarten zählen vor allem Plötze, Blei und Güster.

Rund ums Gewässer

Nördlich von Blankensee, Ortsteil der Stadt Trebbin im brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming und gespeist von der Nieplitz, liegt der Größinsee, und zwar am östlichen Rand des Naturparks Nuthe-Nieplitz. Der Bach durchfließt dabei das Gewässer von Südwesten nach Norden und verbindet das Gewässer damit mit zwei weiteren Gewässern, weiter südlich und weiter nordöstlich. Erreichbar ist das Gewässer von Blankensee aus über die Landstraße 793, die aus dem nördlichen Bebauungsgebiet des Ortes hinausführt in Richtung Norden und dabei das Ostufer des Gewässers flankiert. Die Straße verläuft am äußeren Rand des Naturparks Nuthe-Nieplitz. In der Höhe des Nordostufers zweigt von der Landstraße ein Weg ab in Richtung Westen und führt direkt an diesen Uferbereich des Gewässers heran sowie ein Teil des Westufers des Sees. Auch etwas weiter südlich in der Höhe des mittleren östlichen Ufers zweigt ein Weg von der Landstraße 793 ab und führt ebenfalls an diesen Bereich des Gewässers heran. Das Gewässer liegt in einer naturbelassenen Landschaft und verfügt am Uferbereich über nur wenig Vegetation. Es gibt viele verlandete Stellen und an einigen Stellen auch breite Schilfgürtel. Im Sommer ist auf dem Wasser ein starkes Algenwachstum zu verzeichnen. Im östlichen Uferbereich finden sich einige kleinen Baumgruppen.

Anbieter & Angelkarten

Bewirtschafter
Angelkarten-Ausgabestellen

Hinweis: Die oben dargestellten Angelkarten-Ausgabestellen sind zum Teil über den Gewässer-Bewirtschafter oder Anglerverband verknüpft worden. Im folgenden Feld können nur die direkten Verknüpfungen bearbeitet werden.

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