Raßnitzer See

Der Raßnitzer See ist eine zwischen Halle und Leipzig gelegene ehemalige Tagebaugrube die bis 1998 saniert und von der Weißen Elster geflutet wurde. Das Gewässer ist von einem Gehölzbestand umgeben und verfügt über ausgedehnte Röhrichtbestände.

Angeln am Raßnitzer See

Zum Angeln am Raßnitzer See ist nur der nördliche Teil freigegeben. Gerade hier finden sich steile Kanten und auch zahlreiche Plateaus. Im südlichen Teil ist das Angeln aus Naturschutzgründen nicht gestattet. Die genaue Grenze ist auf der Gewässerkarte des Landesanglerverbandes ersichtlich.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird das Gewässer vom KAV Merseburg. Im Gewässerfond ist es unter der Nummer 11-290-47 gelistet. Zahlende Mitglieder des LAV Sachsen-Anhalt können entsprechend ohne zusätzliche Angelkarte am Raßnitzer See angeln. An diesem Gewässer ist das Schleppangeln gestattet. Wer mit dieser Methode am Raßnitzer See angeln geht, kann mit Sicherheit große Hechte und Zander überlisten.

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